N E U:Innenstadt-Ost: Unterschied zwischen den Versionen
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'''1759 '''Status Dorfgemeinde | '''1759 '''Status Dorfgemeinde | ||
:: davor Ansiedlung im rechtsfreien Raum | :: davor Ansiedlung im rechtsfreien Raum | ||
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'''1812''' Eingemeindung | '''1812''' Eingemeindung | ||
− | Klein-Karlsruhe (Dörfle) wird in die Residenz eingemeindet. | + | :: Klein-Karlsruhe (Dörfle) wird in die Residenz eingemeindet.<br/>Die Prostitution wird im übrigen Karlsruhe verboten und nur noch im Dörfle geduldet. |
+ | '''1823 '''1. Stadterweiterung''' '''im Klassizismus durch Friedrich Weinbrenner | ||
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+ | [[Datei:1823_Karlsruhe_Stadtplan_Weinbrenner.jpg|thumb|right|180px|1823 Karlsruhe Stadtplan Weinbrenner]] | ||
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+ | '''1887''' Stadterweiterung Karlsruhes nach Süden, Westen und Osten in der Gründerzeit und Industialisierung | ||
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+ | '''1890''' fehlende gesamtstädtische und einheitliche Bauvorschriften. | ||
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+ | :: “wilde spekulative Ausbeutung des Grund und Bodens“ im Dörfle | ||
+ | '''1893 '''Überbevölkerung des Dörfles mit 18.000 Einwohnern | ||
− | + | '''1920''' Das Dörfle nimmt Vertriebene des 1. Weltkriegs auf | |
− | ''' | + | erste Sanierungskonzepte und -ideen für das Dörfle[[Datei:1887_Karlsruhe_Stadtplan_Gründerzeit_Industrialisierung.jpg|thumb|right|180px|1887 Karlsruhe: Stadtplan in der Gründerzeit und Industrialisierung]] |
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+ | '''1926''' Generalbebauungsplan | ||
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+ | erstes Regelwerk der Bodennutzung im gesamten Gemeindegebiet. | ||
− | + | Vorläufer des heutigen Flächennutzungsplans |
Aktuelle Version vom 12. Dezember 2017, 15:50 Uhr
1715 Gründung Karlsruhes und Entstehung des “Dörfles“ als ältester Stadtteil Karlsruhes1759 Status Dorfgemeinde
- davor Ansiedlung im rechtsfreien Raum
1812 Eingemeindung
- Klein-Karlsruhe (Dörfle) wird in die Residenz eingemeindet.
Die Prostitution wird im übrigen Karlsruhe verboten und nur noch im Dörfle geduldet.
- Klein-Karlsruhe (Dörfle) wird in die Residenz eingemeindet.
1823 1. Stadterweiterung im Klassizismus durch Friedrich Weinbrenner
1887 Stadterweiterung Karlsruhes nach Süden, Westen und Osten in der Gründerzeit und Industialisierung
1890 fehlende gesamtstädtische und einheitliche Bauvorschriften.
- “wilde spekulative Ausbeutung des Grund und Bodens“ im Dörfle
1893 Überbevölkerung des Dörfles mit 18.000 Einwohnern
1920 Das Dörfle nimmt Vertriebene des 1. Weltkriegs auf
erste Sanierungskonzepte und -ideen für das Dörfle1926 Generalbebauungsplan
erstes Regelwerk der Bodennutzung im gesamten Gemeindegebiet.
Vorläufer des heutigen Flächennutzungsplans