N E U:SiB! Projekt: Unterschied zwischen den Versionen

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==Hintergrund und Ziele==
 
==Hintergrund und Ziele==
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Das übergeordnete Ziel der Masterarbeit "Neue Formate der Teilhabe in der Stadtentwicklung" ist es, Strukturen zu entwickeln und zu fördern, die eine dauerhafte Begleitung der Stadtentwicklung durch Wissenschaft, gesellschaftlich ambitionierte Initiativen und Bürger ermöglichen, um das Wissen Heidelbergs im Sinne ihrer Nutzer "smart" und demokratisch zu nutzen.
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Das übergeordnete Ziel der Masterarbeit "Neue Formate der Teilhabe in der Stadtentwicklung" ist es, Methoden und Strukturen, die eine dauerhafte Begleitung der Stadtentwicklung und -planung durch Zivilgesellschaft und Wissenschaft ermöglichen, zu entwickeln und zu fördern. Im Zentrum steht dabei die Frage, wie das Wissen Heidelbergs im Sinne der Nutzer "smart", kreativ und demokratisch, produktiv gemacht werden kann. 
  
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Ausgehend vom turbulenten Suchprozess nach dem zukünftigen rnv-Betriebshofstandort und des daraus entstandenen vom "Entwicklungskonzept Bergheim-West" haben sich unterschiedliche Interessensgruppen, Wissenschaftler, Stadtplaner und interessierte Bürgerinnen zu einem Netzwerk zusammengetan. Mit Transparenz, öffentlichen Planungsräumen haben wir bereits konkrete Konzepte Kriterien gesammelt.
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Die Masterabeit besteht sowohl aus einem praktischen Teil, in dem im Rahmen des Mini-Festivals "Stadt in Bewegung!" experimentell neue Methoden und Formate entwickelt werden, als auch aus einem theoretischen Teil, in dem die Ergebnisse reflektiert und weiterentwickelt werden.
  
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deren Ergebnisse nun in einem "Festival der Stadtentwicklung" weiter reflektiert, ergänzt und konkretisiert werden.
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Der praktische Teil baut auf im Jahr 2017 erprobten Formaten und Methoden auf: Seit Sommer 2017 versuchen verschiedene interessierte Bürger zusammen mit Wissenschaftlern, Architekten, Stadtplanern, Initiativen und Institutionen, wichtige Informationen zu verschiedenen Projekten zusammenzutragen, um die vielfältigen Entwicklungen in Heidelberg transparenter und verständlicher zu machen. Dabei wurden anhand einer "öffentlichen Planungswand" möglichst viele unterschiedliche Quellen und Perspektiven auf die Velegung des Betriebhofs aufbereitet und ausgestellt. Außerdem wurde auf der Internet-Plattform Civil-Commons Informationen und Planungsstände gesammelt und redaktionell aufbereitet.
  
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Ganz konkret wurden bisher drei konkrete Heidelberger "Baustellen" identifiziert, an denen innovative Konzepte und Kriterien der Nachhaltigkeit besonders gefragt sind: Die Entwicklung des Straßenbahnbahnverkehrs, die Rad- und Fußwegverbindung Bahnstadt - Neuenheimer Feld und eine Hochbahn als kombinierte Möglichkeit, die Verteilung des täglichen Pendlerverkehrs clever zu lösen.
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Mit dem Mini-Festival [[N E U:Stadt in Bewegung!|"Stadt in Bewegung!"]] werden weitere Formate entwickelt und getestet.
  
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An den Orten des Geschehen verschaffen wir uns einen eigenen Blick und nutzen die Gelegenheit, locker und inspiriert über mögliche Probleme und Lösungen zu sprechen, um dieses Wissen für Expertengespräche und die Ausarbeitung aller eingebrachten Konzepte zu nutzen. Diese werden schließlich zusammen mit entsprechenden Nachhaltigkeitskriterien als ein Bündel von Empfehlungen an den Gemeinderat übergeben.
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Hier findet ihr bald weitere Infos..

Aktuelle Version vom 20. April 2018, 01:12 Uhr

Hintergrund und Ziele

Das übergeordnete Ziel der Masterarbeit "Neue Formate der Teilhabe in der Stadtentwicklung" ist es, Methoden und Strukturen, die eine dauerhafte Begleitung der Stadtentwicklung und -planung durch Zivilgesellschaft und Wissenschaft ermöglichen, zu entwickeln und zu fördern. Im Zentrum steht dabei die Frage, wie das Wissen Heidelbergs im Sinne der Nutzer "smart", kreativ und demokratisch, produktiv gemacht werden kann. 

Die Masterabeit besteht sowohl aus einem praktischen Teil, in dem im Rahmen des Mini-Festivals "Stadt in Bewegung!" experimentell neue Methoden und Formate entwickelt werden, als auch aus einem theoretischen Teil, in dem die Ergebnisse reflektiert und weiterentwickelt werden.

Der praktische Teil baut auf im Jahr 2017 erprobten Formaten und Methoden auf: Seit Sommer 2017 versuchen verschiedene interessierte Bürger zusammen mit Wissenschaftlern, Architekten, Stadtplanern, Initiativen und Institutionen, wichtige Informationen zu verschiedenen Projekten zusammenzutragen, um die vielfältigen Entwicklungen in Heidelberg transparenter und verständlicher zu machen. Dabei wurden anhand einer "öffentlichen Planungswand" möglichst viele unterschiedliche Quellen und Perspektiven auf die Velegung des Betriebhofs aufbereitet und ausgestellt. Außerdem wurde auf der Internet-Plattform Civil-Commons Informationen und Planungsstände gesammelt und redaktionell aufbereitet.

Mit dem Mini-Festival "Stadt in Bewegung!" werden weitere Formate entwickelt und getestet.


Hier findet ihr bald weitere Infos..

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