BdB Heidelberg:Der Fliegende Berg: Unterschied zwischen den Versionen
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<div class="smaller">''Der fliegende Berg'' ist die Geschichte zweier Brüder, die von der Südwestküste Irlands in den Transhimalaya, nach dem Land Kham und in die Gebirge Osttibets aufbrechen, um dort, wider besseres (durch Satelliten und Computernavigation gestütztes) Wissen, einen noch unbestiegenen namenlosen Berg zu suchen, vielleicht den letzten Weißen Fleck der Weltkarte.</div> | <div class="smaller">''Der fliegende Berg'' ist die Geschichte zweier Brüder, die von der Südwestküste Irlands in den Transhimalaya, nach dem Land Kham und in die Gebirge Osttibets aufbrechen, um dort, wider besseres (durch Satelliten und Computernavigation gestütztes) Wissen, einen noch unbestiegenen namenlosen Berg zu suchen, vielleicht den letzten Weißen Fleck der Weltkarte.</div> |
Version vom 18. März 2018, 14:58 Uhr
Umschlag, Abbildungen | |
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Titel | Der fliegende Berg |
Untertitel | |
Autor | Christoph Ransmayr |
2. Autor | |
Herausgeber | |
2. Herausgeber | |
Übersetzer | |
Verlag | S. Fischer |
Verlagsort | Frankfurt am Main |
Erscheinungsjahr | 2006 |
Auflage | 3. Auflage |
Seiten | 259 Seiten |
ISBN | 978-3-10-403254-2 |
EAN | 9783104032542 |
Link zur DNB | http://d-nb.info/1062694295 |
Sachgruppe | 830 Deutsche Literatur ; B Belletristik |
2. Sachgruppe | |
3. Sachgruppe | |
Sprache | |
Links zum Inhalt | |
Weitere Links | http://www.fischerverlage.de/ (Verlag)
https://www.perlentaucher.de/buch/christoph-ransmayr/der-fliegende-berg.html https://de.wikipedia.org/wiki/Christoph_Ransmayr |
Schlagwörter | |
Exemplare dieses Buches |
Klappentext
Rückseite
... heute weiß ich,
daß uns ein Lachen vielleicht ins Leben zurückholen,
uns dort aber nicht halten kann.
Was Nyema, was ihren Clan
und mich und wohl die meisten von uns
am Leben erhält,
muß mit dem manchmal tröstlichen,
manchmal bedrohlichen Rätsel zu tun haben,
daß wir, wo immer wir sind,
nicht die einzigen sind:
Immer ist noch jemand da,
der zumindest von uns weiß, der uns nicht losläßt
oder von dem wir nicht lassen können,
jemand, der durch unsere Erinnerungen,
Ängste und Hoffnungen geht,
der uns in den Armen hält, wärmt, füttert
oder uns keuchend, singend
auf einem Schlitten aus Ästen und Fellen
durch ein Geröllfeld schleift.