N E U:Mobilität & Verkehr
Übergreifende Ziele in der Mobilitäts-Politik
Fahrradverkehr
Präsentation am 25. Oktober 2017: Fahrradstadt der Zukunft - 10 europäische Städte
- Ziele, Verkehrs-Prognose, fehlertolerante Infrastruktur - Bilder
- Beispiele aus 10 europäischen Städten - Bilder
- Video-Mitschnitt - Facebook - youtube
- Video-Ausblendung: "HD-Radverkehr soll attraktiver werden" - youtube
- Video-Ausblendung: "Prognose zur Entwicklung des Radanteils in Heidelberg" - Facebook
- 5 Gründe, warum Amsterdam so gut für Fahrräder funktioniert
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S-Bahn- & Straßenbahnverkehr
- Metropolregionen - schienengebundener Verkehr - Straßenbahnverkehr - u.a. Verkehrsverbund Rhein-Neckar
- Darmstadt & Offenbach
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Straßenbahn-Netze und -Betriebshof-Konzepte
Betriebshof-Konzept Freiburg
In Freiburg gibt es einen einzigen Betriebshof (die anderen sind nicht mehr aktiv): Betriebshof West am Rande des Netzes.
Quelle: https://de.wikipedia.org/wikiDatei:Strassenbahn_Freiburg.svg
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Betriebshof-Konzept Straßburg
In Straßburg gibt es drei Betriebshöfe, die alle im Westen jeweils am Rande der Hauptstrecken liegen.
Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Stra%C3%9Fenbahn_Stra%C3%9Fburg
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Betriebshof-Konzept Karlsruhe
In Karlsruhe gibt es zwei Betriebshöfe: einen im Osten und einen im Westen.
Quellen:
- http://ka.stadtwiki.net/Betriebshof )
- https://de.wikipedia.org/wiki/Stra%C3%9Fenbahn_Karlsruhe
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Betriebshof-Konzept Darmstadt
In Darmstadt gibt es zwei Betriebshöfe.
Quellen:
- www.ivv-gmbh.de/de/referenzen/regional-und-nahverkehr.html?no_cache=1&cid=7542&did=3086&sechash=ae48c54b
- https://de.wikipedia.org/wiki/Stra%C3%9Fenbahn_Darmstadt
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Betriebshof-Konzept Mannheim/Ludwigshafen
Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Stra%C3%9Fenbahn_Mannheim/Ludwigshafen
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Pendlerstöme nach und aus Heidelberg
- Pendler nach Heidelberg
- Pendler nach Darmstadt
- Pendler nach Offenbach
- Ansprechpartner beim Statistikservice Südwest
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Anpassung an den Klimawandel
https://www.nar.uni-heidelberg.de/service/int_baumueller.html
Warum ist es wichtig die Auswirkungen des Klimawandels in der Stadtplanung zu berücksichtigen?
Klimafolgen wirken sich in den Städten ungleich aus, da Städte durch ihre Lage sowie stadtklimatischen und stadtstrukturellen Kontext unterschiedlich verletzlich sind. Dies gilt es vor Ort zu analysieren und dafür geeignete Anpassungsstrategien zu finden.
Die Städte sind also bei der Anpassung an die Klimafolgen die zentralen Akteure.
Der Klimawandel mit seinem Ausblick auf eine drastische Verschärfung der Situation in den Sommermonaten alarmiert auch andere Städte sich diesem Thema frühzeitig zu widmen.
In den letzten Jahren gab es einige Bundesforschungsprojekte zum Thema Klimaanpassung und Planung (KLIMZUG, KlimaMORO, KlimaExWoST), bei dem Regionen und Städte beteiligt waren. Es hat sich abgezeichnet, dass neben Hochwasser und Starkregen Hitze ein zentrales Thema für die Stadtentwicklung ist.
Aktuell beschäftigen sich durch diverse Bundesforschungsprojekte zur Klimaanpassung weitere Städte intensiv mit dem Thema Stadtklima und Hitze, u. a. Nürnberg, Karlsruhe, Dresden, Jena, Regensburg, Saarbrücken, Frankfurt, Essen, die hier eine Vorbildfunktion einnehmen.
Laut Klimaforschung sollen die Hitzebelastungen durch den Klimawandel signifikant zunehmen. Dabei werden Hitzewellen häufiger sein, länger andauern und vor allem höhere Temperaturspitzen - in Städten mit Tagen bis über 40 °C haben.
Vereinigung für Stadt-, Regional- und Landesplanung e.V.
Regionalgruppen-Sprecher:
M.Sc. Maik Bußkamp (ist angeschrieben)
Hauptstätter Straße 126b
70178 Stuttgart
E-Mail maik.busskamp@googlemail.com
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Empfehlungen des Deutschen Städtetags (2012): Positionspapier „Anpassung an den Klimawandel – Empfehlungen und Maßnahmen der Städte“
- In den jeweiligen Stadtgebieten sollen die zur Belüftung der Innenstadt relevanten Kaltluftschneisen ermittelt, erhalten und in ihrer Funktionsfähigkeit entwickelt und verbessert werden.
- Die innerstädtischen Grün- und Freiflächen sollten über „grüne Strahlen und Speichen“ als Biotopverbindungen mit dem Umland verbunden werden.
- Neue Parkanlagen und Pocket Parks (z.B. auf Konversionsflächen) schaffen Erholungsflächen und verbessern das lokale Klima im Stadtquartier.
Dieser ist laut VDI-Richtlinie 3787 erforderlich,damit die Kaltluft in die Zentren der Stadt- und Siedlungskörpereinzudringen vermag.
Fachbereich Stadtplanung
Sachgebietsleitung
Christian Konowalczyk
christian.konowalczyk@mannheim.de
+49 621 293-7110 - Telefonat 9.2. - ist nicht ablehnend, jedoch erst kurz im Amt - er muß sehen ob ein Mitarbeiter oder seine Chefin am besten geeignet sind für einen Vortrag in HD - braucht mehr Info zur geplanten Veranstaltung
Chefin: petra.wagner@mannheim.de Dr. ¶
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https://www.mannheim.de/sites/default/files/2017-11/20170531_Klimagutachten%20Gr%C3%BCnzug%20Nordost_IV_Variantepr%C3%BCfung_Vorentwurf_0.pdf
https://www.mannheim.de/sites/default/files/page/74450/klimagutachten_gruenzug_nordost.pdf
Grünzug Nordost: Spinelli-Barracks
→ Es gibt insgesamt sieben ausgewiesene Kaltluftschneisen in Mannheim
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https://www.mannheim.de/sites/default/files/page/74450/klimagutachten_gruenzug_nordost.pdf
Bearbeitet von: ¶
Dipl.-Geogr. Achim Burst
Dr. Wolfgang Lähne
ÄKOPLANA
Seckenheimer HauptstraÇe 98
68239 Mannheim
Telefon: 0621/474626
E-Mail: info .oekoplana@t-online.de ¶
www.oekoplana.de ¶
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https://www.mannheim.de/de/stadt-gestalten/planungskonzepte/stadtklimaatlas/stadtklimaanalyse-2010
Stadtklimaanalyse 2010 Fortschreibung klimaökologischer Grundlagenkarten für das Stadtgebiet von Mannheim
Stadtklimaanalyse 2010 Teil des übergeordneten Mannheimer Stadtklimaatlas
https://www.mannheim.de/sites/default/files/page/74508/stadtklimaanalyse_ma2010_karten.pdf https://www.mannheim.de/sites/default/files/page/74508/stadtklimaanalyse_ma2010_ergebnisse.pdf
→ Isothermenkarte
Demnach sind vor allem folgende Frei-/Ausgleichsräume klimaökologisch äußerst effektiv:
- Freiraumgefüge nördlich der BAB 6
- Freiraum Krähenflügel zwischen Schönau und Sandhofen
- Freiraum um Straßenheim herum
- Grünzug Nordost
- Grünzug Südost
- Riedwiesen
LokaleGrünzüge(Mindestbreite 500m) nehmen 22% der Fläche ein (1.798 ha).
Für die noch schmaleren Grünzäsuren(unter 500m) verbleibt somit ein Rest von 19% der Fläche.
Inhaltlich geht es dabei um folgende Ziele:
- Freiraum bzw. Grünflächen sichern
- Kälteinseln erhalten
- Keine bauliche Nachverdichtung
- Baugrenzen einhalten
- Zusammenwachsen von Wärmeinseln verhindern
- Freihalten von Ventilationsbahnen
- Flächen mit städtebaulichem Entwicklungspotenzial
- Entkernung von Blockinnenbereichen
- Grünzug/Ventilationsbahn entwickeln
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https://www.mannheim.de/de/stadt-gestalten/planungskonzepte/stadtklimaatlas
So sei z.B. an die erste Mannheimer Isothermenkarteerinnert, die bereits 1975im Fachbereich Stadtplanung – zusammenmit der Universität Heidelberg– erarbeitet wurde und erstmals ein flächendeckendes Bild derTemperaturverhältnisse in Mannheim gezeigt hat.
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https://web2.mannheim.de/Stadtklimaatlas/Klimagutachten.html
Übersicht über alle Klimagutachten
→ Link ist leider tot
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1. Zusammenarbeit HD → Ansprechpartner 2. hat Konowalczyk Lust auf Vortrag? 3. Klimaerwärmung – wurde das Berücksichtigt – wer kann dazu etwas sagen? - Anpassungsmaßnahmen
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http://www.oekoplana.de/referenzen.html → hat bereits mit der Stadt HD zusammengearbeitet (Neckarufertunnel Winddaten, Klimaanalyse Metropolregion Rhein-Neckar)
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https://www.lubw.baden-wuerttemberg.de/-/kommunaler-steckbrief-heidelberg?inheritRedirect=true https://www.heidelberg.de/hd,Lde/34296.html
Sabine Lachenicht leitet das städtische Umweltamt seit 1. Juli 2015. LA 21: Amt für Umweltschutz, Gewerbeaufsicht und Energie
Sabine.Lachenicht@heidelberg.de Tel: 06221/5818140
Telefon: 06221 58-18000 und 58-18010
umweltamt@heidelberg.de
Montag bis Donnerstag 8 bis 16 Uhr,
Freitag 8 bis 13 Uhr.
Prinz-Carl, Kornmarkt 1 ¶
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http://ww1.heidelberg.de/buergerinfo/to0040.asp?__ksinr=5040
http://ww1.heidelberg.de/buergerinfo/getfile.asp?id=255392&type=do&
Stadtklimagutachten für die Stadt Heidelberg Fortschreibung des Gutachtens von 1995
GEO-NET Umweltconsulting GmbH
Große Pfahlstraße 5a
30161 Hannover
Tel. (0511) 3887200
www.geo-net.de
ÖKOPLANA
Seckenheimer Haupstraße 98
68239 Mannheim
Tel.: 0621 - 474626
www.oekoplana.de
In Zusammenarbeit mit: Prof. Dr. G. Groß Anerkannt beratender Meteorologe (DMG), Öffentlich bestellter Gutachter für Immissionsfragen und Kleinklima der IHK Hannover-Hildesheim
Hannover, Juni 2015
Der Raum Heidelberg zeichnet sich insgesamt durch eine
- hohe Wärmebelastung im Sommerhalbjahr,
- allgemein niedrige mittlere Windgeschwindigkeiten mit hoher Anzahl schwachwindiger Wetterlagen und eine
- große Inversionshäufigkeit aus.
Besonders der heiße Sommer 2003 hat die negativen Seiten desStadtklimas in zahlreichen Städten Europas durch hohe und langandauernde thermische Belastungen, die kaum durch die natürlichenächtliche Abkühlung gemindert werden konnten, deutlich vor Augengeführt. In Europa starben rund 70.000 Personen an den Folgen derHitzewelle. Der weit überwiegende Teil davon war älter als 65 Jahre(Anteil der über 65-jährigen in Heidelberg ca. 17% - Stand 2012 1).
Der Projektion liegt das Antriebsszenario RCP8.5(mittlere Temperaturzunahme) zugrunde, das hohe zukünftigeTreibhausgasemissionen berücksichtigt.
Das Strömungsgeschehen im Untersuchungsgebiet Heidelberg wirdstark durch den im Osten liegenden Odenwald bestimmt.Kaltluftabflüsse treten aus den Hängen des Odenwalds in dieNeckar-Rhein-Ebene auf. Durch die relativ großen Hangneigungen imÜbergang vom Odenwald zur Bergstraße dominieren diese starkenKaltluftabflüsse das gesamte Stadtgebiet und sind insbesondereüber dem rauigkeitsarmen Neckar ausgeprägt und bilden densogenannten Neckartäler aus.
EineEinengung des Strömungsquerschnittesinsbesondere dort, wo dieser bereits weniger als 300mbeträgt, sollte unbedingt vermieden werden.
Linear ausgerichtetelokale Leitbahnen benötigen zum Erhalt ihrer Funktion einemindestens50 m breite, hindernisarme Durchflussbreite.
8.3 Kleinräumige Maßnahmen zur Verbesserung der stadtklimatischenSituation
Selbstkleine unversiegeltePlätze, begrünteHöfe(sogenannte „Pocket Parks“) und temporär genutzte Baulückenkönnen sich als kühlere Erholungsräume eignenund die Aufenthaltsqualität im Freien tagsüber deutlich erhöhen.Ab einer Größe von etwa einem Hektar tragen Grün- und Freiflächenbei günstigen Rahmenbedingungen auch zur nächtlichen Abkühlung derangrenzenden Bebauung bei.
Da Bäume einen großen Teil derStrahlung bereits im Kronenraum absorbieren, bewirken sie bei starkenEinstrahlungsintensitäten eine erhebliche Abkühlung derOberflächen- und Lufttemperatur. Vor diesem Hintergrund ist eineverstärkteFörderung von großkronigenBäumenin dicht bebauten Siedlungsbereichen insgesamt wünschenswert.
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http://ww1.heidelberg.de/buergerinfo/getfile.asp?id=254847&type=do& Anhang A http://ww1.heidelberg.de/buergerinfo/getfile.asp?id=254848&type=do& Anhang B
→ Bergheim, Pfaffengrund /Text
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http://ww1.heidelberg.de/buergerinfo/getfile.asp?id=254849&type=do&
http://ww1.heidelberg.de/buergerinfo/getfile.asp?id=254850&type=do& Planungshinweiskarte
http://ww1.heidelberg.de/buergerinfo/getfile.asp?id=255001&type=do& Folien Geonet
→ Klimaanalysekarte
→ Luftleitbahn / Legende ¶
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http://www.regionaler-klimaatlas.de/klimaatlas/2071-2100/sommer/tropische-nachte/baden-wuerttemberg/mittlereanderung.html
-->tropische Nächte
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http://stadtpolitik-heidelberg.de/?q=node/1425
Naturschutzverbände: Hohe ökologische Wertigkeit des Großen Ochsenkopfes
Die Grünfläche am Großen Ochsenkopf ist laut Klimagutachten der Stadt Heidelberg von 2015 ein Ausgleichsraum mit sehr hoher Kaltluftlieferung und deshalb für den Luftaustausch mit bioklimatisch belasteten städtischen Räumen von großer Bedeutung. Ermöglicht wird der Luftaustausch durch die Talabwinde aus dem Odenwald.
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