Um den projekt- und organisationsübergreifenden Ansatz des N--E--U zu verwirklichen und um eine ganzheitliche, stadtbezogene Perspektive einnehmen zu können, müssen wir über die oft starren Grenzen, die durch kommunale [[Httpshttps://de.wikipedia.org/wiki/Öffentliche Verwaltung|Öffentliche_Verwaltung Verwaltungsstrukturen]], [https://de.wikipedia.org/wiki/Bodenordnung Bodenpolitik] oder [https://de.wikipedia.org/wiki/Kapitalismus ökonomische Logiken] gesteckt wurden, hinausdenken und -handeln. Deswegen ordnen wir die Aktivitäten, Projekte, Diskurse etc. in sogenannten "Settings". Wir verstehen darunter sozialräumliche Kontexte, in denen verschiedene Akteure, Interessen, Projekte, Konflikte etc. aufeinandertreffen. Die Grenzen der Settings sind offen - der Titel der Settings bezeichnet insofern nicht die offizielle [https://de.wikipedia.org/wiki/Gebietskörperschaft_(Deutschland) Gebietskörperschaft], sondern einen räumlichen Schwerpunkt im [[Https://de.wikipedia.org/wiki/Urbane Landschaft|stadt- und landschaftsräumlichen Kontinuum]].
* [[N E U:Bergheim|Bergheim]] (enthält Projekte [[N E U:Verlegung Betriebshof RNV|Verlegung Betriebshof RNV]], [[N E U:Entwicklungskonzept Bergheim-West|Entwicklungskonzept Bergheim-West]])