* Wo sollen die Straßenbahnen und Busse in der wachsenden Region abgestellt werden?
<div class="" data-block="true" data-editor="amr91" data-offset-key="fe534-0-0"><div data-offset-key="fe534-0-0" class="_1mf _1mj"><span data-offset-key="fe534-0-0"><span data-offset-key="fe534-0-0"><span data-text="true">Gemeinsam</span></span></span>und auf Augenhöhe mit Bürger*innen, Expert*innen, Gemeinderät*innen und Wissenschaftler*innen sprechen wir über anstehende Projekte, übergeordnete Ziele und mögliche Szenarien und enwickeln darauf aufbauend eigene Ideen. Nach ausgiebiger Feld-Exploration und Diskussion zu Entwicklungsflächen und ausgesuchten öffentlichen Orten werden wir in der ersten "Langen Nacht der Stadtentwicklung" ein Bündel von Ideen und Vorschlägen ausarbeiten, das am 9. Juni Vertretern von Politik und Verwaltung als "Policy-Brief" übergeben wird.Mit einer Veranstaltung bei der IBA-Zwischenpräsentation am '''17. Juni''' findet das Mini-Festival seinen Abschluss. Dort stellen wir die Ergebnisse einer breiten Öffentlichkeit vor und diskutieren, wie zukünftig an neuen Strukturen, Methoden und Netzwerken für eine gemeinwohlorientierte Stadtentwicklung gearbeitet werden kann. </div>
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<span data-offset-key="4vah3-0-0"><span data-text="true">Im Laufe des Projekts werden die Ergebnisse der einzelnen Veranstaltungen auf dieser Seite veröffentlicht und stehen allen Interessierten und Betroffenen zur freien Verwendung zur Verfügung.</span></span>
Das Projekt findet statt im Rahmen der Masterarbeit "Neue Formate der Teilhabe in der Stadtentwicklung" von Malte Schweizerhof im Fach Geographie and der Universität Heidelberg. Bei Fragen zur Masterarbeit bitte direkt eine Email an malte.schweizerhof@posteo.de schreiben oder unter 01577-3252929 anrufen.
[index.php/N_E_U[N E U:Neue_Formate_der_Teilhabe_in_der_Stadtentwicklung Neue Formate der Teilhabe in der Stadtentwicklung|Hier findet ihr vertiefte Informationen zu den Hintergründen und Zielen der Masterarbeit.]]
Unterstützt wird das Projekt vom "Netzwerk für experimentellen Urbanismus" (N-E-U), dem Reallabor "Urban Office": Nachhaltige Stadtentwicklung in der Wissensgesellschaft" am geographischen Institut der Universität Heidelberg, dem Verein "Urban Innovation - Stadt neu denken! e.V." sowie dem „Open Knowledge Lab Heidelberg/Rhein Neckar“.