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ROGL RMN:Antrag "Regionale Open Government Labore"

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Beteiligung am Interessenbekundungsverfahren des Bundesministeriums des Innern, für Bau und Heimat (BMI)zur Bildung Regionaler Open Government Labore 

==1. Antragsteller==
Um dem Anspruch „regional“ zu genügen, soll ein Labor aus mindestens zwei Kommunalverwaltungen (Städte, Gemeinden oder Landkreise) sowie Zivilgesellschaft bestehen. Gerne können weitere Akteure z. B. aus Wissenschaft, Kunst, Wirtschaft hinzugezogen werden.

{| class="contenttable"
|-
||Kommunalverwaltung:
||Heidelberg
|-
||Kommunalverwaltung:
||Darmstadt
|-
||ggf. weitere Kommunalverwaltungen:
||Mannheim, Heilbronn, Mosbach, ...
|-
||Zivilgesellschaft (rechtliche Organisationsformen sind wünschenswert, aber nicht Bedingung):
||
Urban Innovation - Stadt neu denken! e.V.

Lernkonzept e.V.

...

|-
||ggf. weitere Akteure:
||
KYBEIDOS, SRH, HEAG, ISoG DHBW Stuttgart, Verwaltungshochschule Speyer, MRN, Hallo Welt Regensburg (Bluespice), ...

|}
 

==2. Anliegen und Aufgabe des Labors==
Die Labore sollen nach Möglichkeit eine für die Region relevante konkrete Thematik bearbeiten.

===2.1 Thema des Labors===
Welche Thematik möchten Sie in dem Labor in Ihrer Region bearbeiten? max: 4000 Zeichen (incl. Leerzeichen)

...

===2.2 Ziele der Laborarbeit:===
Welche Ziele möchten Sie in Ihrer Region durch die Laborarbeit erreichen?max: 4000 Zeichen (incl. Leerzeichen)

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===2.3 Überprüfung der Zielerreichung===
Anhand welcher Kriterien/Indikatoren wollen Sie überprüfen, inwieweit Sie Ihre Ziele erreichen konnten?

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==3. Mittelbedarf==
Das Gesamtbudget des Projekts soll sich - unter Haushaltsvorbehalt -auf 3 Millionen Euro (einschließlich Veranstaltungen und Dienstleister) belaufen. Bis zu 16 Regionale Open Government Labore sollen unterstützt werden. Mit den Projektmitteln sollen keine Investitionen erfolgen, sondern personelle Ressourcen zur Durchführung der Laborarbeit (Workshops, Schaffung Kreativräume, Entwicklung von Ideen, Sicherstellung inklusiver Beteiligung)finanziert werden. Der Einsatz von eigenen Mitteln bzw. eine Landesbeteiligung ist erwünscht, wäre dann auch für investive Zwecke möglich, ist aber keine Bedingung für die Auswahl als Regionales Open Government Labor.

...

===3.1 Mittel insgesamt===
Bitte schätzen Sie, wie viele Mittel Sie für die angegebenen Laboraufgaben benötigen.

===3.2 Eigenmittel bzw. Mittel des Landes===
Können Sie zusätzlich eigene Mittel oder Mittel Ihres Bundeslandes einsetzen?

((Bei wem können wir diesbezüglich anfragen - Theresia Bauer?))

...

===3.3. Jahresscheiben===
Sofern möglich, teilen Sie bitte den geschätzten Mittelbedarf auf die Jahre auf.

...

{| class="contenttable"
|-
||Projektmittel für 2020
||
|-
||Projektmittel für 2021
||
|-
||Projektmittel für 2022
||
|}
 

==4. Arbeitsweise==
Die Regionalen Open Government Labore sollen zeigen, mit welcher Arbeitsweise ein offenes kommunales Verwaltungshandeln umgesetzt werden kann.

===4.1 Arbeitsweise (intern)===
Bitte beschreiben Sie, wie die Arbeitsweise innerhalb Ihres Labors erfolgen soll (insbesondere die Kooperation mit der Zivilgesellschaft und weiteren Akteuren). Welche Arbeitsstruktur wollen Sie sich geben? Gehen Sie dabei auch darauf ein, wie offenes Verwaltungshandeln innerhalb Ihrer Kommunalverwaltungen umgesetzt werden soll. Welche Schritte/Maßnahmen sollen dazu erfolgen (z. B. organisatorische Veränderungen, Veränderungen interner Abläufe, Schulungen) max: 4000 Zeichen (inkl. Leerzeichen)

((Dieses Wiki - in dem wir z.B. den Antrag veröffentlichen - ist doch schon ein gutes Beispiel. ;-))

===4.2 Arbeitsweise (extern)===
Bitte beschreiben Sie Ihre Vorstellung von der Zusammenarbeit der Labore untereinander. Wie wollen Sie ihre eigene Laborarbeit reflektieren?

''max: 4000 Zeichen (inkl. Leerzeichen)''

((Vor allem: Nicht nur digital, sondern treffen))

 

Senden Sie bitte das ausgefüllte Formular bis zum 31.10.2019 an die E-Mail-Adresse:

regionale-open-government-labore@bmi.bund.de

Sie erhalten eine Einladung zum Workshop am 21. und 22. November 2019 in Berlin. Mit dem Workshop soll die Projektidee geschärft werden. Danach besteht Gelegenheit, den Antrag bis zum 31. Dezember 2019 zu überarbeiten. Der Workshop ist ein Angebot an Sie, die Teilnahme nicht Bedingung für die Auswahl als Regionales Open Government Labor. Die Reisekosten für die Teilnahme an dem Workshop können nicht erstattet werden.

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Stephan Frenzel

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