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ROGL RMN:Antrag "Regionale Open Government Labore"

27.507 Byte hinzugefügt, 03:15, 26. Okt. 2019

→‎Antrag (Stand Ideensammlung)

==='''1. Antragsteller'''===

Um dem Anspruch „regional“ zu genügen, soll ein Labor aus mindestens zwei Kommunal-verwaltungen (Städte, Gemeinden oder Landkreise) sowie Zivilgesellschaft bestehen. Gerne können weitere Akteure z. B. aus Wissenschaft, Kunst, Wirtschaft hinzugezogen werden.

Urban Innovation - Stadt neu denken! e.V.,

Mikrokosmos - Reallabor Ländlicher Raum e.V.~~~~ ~~~~, Open Knowledge Lab Heidelberg, Lernkonzept e.V.

...

''Thema: Nachhaltigkeit ~~und~~ , zivilgesellschaftliches Engagementund die agile Zukunft von Entwicklungsplänen. ''

''Das regionale Open Governance Lab Rhein-Neckar besteht aus den Kommunen Heidelberg und Mosbach ~~sowie~~ , den Landkreisen Rhein-Neckar-Kreis ~~und~~ , Neckar-Odenwald-Kreis sowie der Metropolregion Rhein-Neckar und wurde initiiert von den Vereinen Urban ~~Innoation~~ Innovation - Stadt neu denken! e.V. (Heidelberg) sowie Mikrokosmos - Reallabor Ländlicher Raum e.V.(Mosbach). ''

''Die Metropolregion Rhein-Neckar ist nahezu deckungsgleich mit der ehemaligen Kurpfalz, ein deutscher Staat, der in den letzten Jahrhunderten mehrmals Schauplatz demokratischer Erneuerung war. Heute ist die Situation durchwachsen, eine selbstbewusste Zivilgesellschaft, die vor allem in Heidelberg immer wieder Beschlüsse der Kommunalpolitik kippt, steht einer in diesen Ausmaßen nicht erlebten urbanen Wachstumsdynamik gegenüber. Alles in allem benötigt Heidelberg eine konstruktive Zusammenarbeit zwischen Stadtverwaltung, Gemeinderat und allen Bürgern und Betroffenen, die der schon bereits weit entwickelten formellen Heidelberger Betiligungskultur neue Impulse verleiht. Der kürzliche ausgerufene Klimanotstand ist eine Gelegenheit, einen Klimaplan ~~gemeinam~~ gemeinsam von Bürgern, Initiativen, Parteien, Stadtverwaltung, Wissenschaftlern etc. zu erarbeiten~~. Der ländliche Raum im Osten der Metropolregion Rhein-Neckar hat sich in~~ sowie den letzten Jahren zum erfolgreichen Schauplatz einer von Bürgern getragenen Energie- und Wärmewende entwickelt, es existieren kooperative Genossenschaften zur Energieerzeugung als Vorreiter von zivilgesellschatlicher Daseinsfürsorge.zeitnah zu erstellenden Stadtentwicklungsplan zu ''

''~~Weiterhin steht die Frage~~ Der ländliche Raum im ~~Raum, ob und mit welchen Mitteln bis 2050 eine komplette CO2~~Osten der Metropolregion Rhein-~~Neutralität erreicht werden kann, wie die Bürger zusammen mit Verwaltung, Politikern und anderen Aktueren effektiven Umwelt~~Neckar hat sich in den letzten Jahren zum erfolgreichen Schauplatz einer von Bürgern getragenen Energie- und ~~Klimaschutz umsetzen können~~Wärmewende entwickelt, ~~der auch Bereiche der Mobilität, des Wohnungsbaus, der Landwirtschaft etc~~es existieren kooperative Genossenschaften zur Energieerzeugung als Vorreiter von zivilgesellschatlicher Daseinsfürsorge. .. ~~berücksichtigt~~. ''

''~~Bestehende lokale und globale Nachhaltigkeitsstrategien sollen ko-kreativ zur dynamischen Bildungs~~Großräumige regionale Ziele werden auf Ebene der Metropolregion Rhein- Neckar mit dem bestehenden Regionalentwicklungsplan thematisiert und ~~Arbeitsgrundlage weiterentwickelt werden~~bearbeitet.''

''~~In Heidelberg soll aktuell vom Urban Innovation e.V. ein lokaler Klimaschutzplan (opt.~~ Weiterhin steht die Frage im Raum, ob und mit welchen Mitteln bis 2050 eine komplette CO2-Neutralität erreicht werden kann, wie die Bürger zusammen mit Verwaltung, Politikern und anderen Aktueren effektiven Umwelt- und Klimaschutz umsetzen können, der auch ~~neuer Stadtentwicklungsplan~~ Bereiche der Mobilität, des Wohnungsbaus, der ~~Stadt Heidelberg) erarbeitet werden~~Landwirtschaft etc. berücksichtigt. ''

''~~Im Labor sollen die bereits Aktiven angesprochen sowie~~ Zentrale Fragestellung ist daher neben dem inhaltlichen Themas diejenige nach der Infrastruktur, den Werkzeugen, den Methoden die ~~bestehenden Aktivitäten aufgegriffen werden~~ alle Akteure effektiv und ~~gemeinsam einerseits an~~ effizient in ihrem gemeinsamen ~~Werkzeugen~~ Denken und Handeln unterstützen. Die Vision ist eine kollaborative, ko-kreative und ~~Weiterentwicklung~~ agile Praxis von Verwaltung, Politik, der verfassten und nicht-verfassten Zivilgesellschaft, lokaler Wirtschaft, Bildung und Forschung auf allen Ebenen, sodass in Zukunft transparentes und interaktives Agendasetting, Problemdefinition, Ideen- und Strategiefindung, ~~Maßnahmen, Zielsetzungen gearbeitet werden~~Projektentwicklung und -durchführung sowie Zielerreichung und Evaluation zur breiten Normalität wird..''

''Hierzu sollen bestehende und in Entwicklung befindliche Stadt- und Regionalentwicklungspläne sowie globale Nachhaltigkeitsziele so aufbereitet, bzw. so entwickelt werden, dass sie als umfassendes Open Government-Tool wirksam werden können. Sie dienen zukünftig somit nicht nur zur Strukturierung von Inhalten u. Zielen, sondern auch zur Moderation von ko-kreativen Arbeits- und Lernprozessen.''

''~~Das~~ Im Labor ~~ist der Beginn eines langfristig angelegten zivilgesellschafltichen Lernprozesses sowie einer organisationsübergreifenden Projektarbeit, das nahtlos an den bestehenden~~ sollen zunächst die bereits Aktiven angesprochen und bestehende Aktivitäten ~~aufbauen soll~~aufgegriffen werden um somit die Grundlage für eine inhaltlich und personell breite Zusammenarbeit zu legen. ''

''Das Regionale Open Government Labor Rhein-Neckar versteth sich somit als Beginn eines langfristig angelegten zivilgesellschafltichen Lernprozesses sowie einer organisationsübergreifenden Projektarbeit. Alle interessierten Akteure sollen die Möglichkeit ~~bekommen~~erhalten, sich ~~als~~ mit ihrem Wissen und ihrer Kreativität Teil der Nachhaltigkeitstransformation zu engagieren, ihr Wissen und ihre Kreativität beizutragen.''

'''''~~Verbesserte Kommunikation~~Gegenseitige Wertschätzung''' ~~über Grundlagen~~ aller Akteure untereinander, gemeinsames Verständnis von einer langfristig umfassend erreichbaren, in Ansätzen jetzt schhon kurzfristig gestalt- und ~~gemeinsame Handlungsmöglichkeiten~~ erlebbaren Kultur der grunsätzlichen Offenheit von ~~Zivilgesellschaft~~Stadt- und Regionalentwicklung. Hier sollen vor allem zivigesellschaftliche Organisationen, ~~Kommunen, Landkreisen, Forschungs-~~ Initiativen und ~~Bildungseinrichtungen sowie Unternehmen im Bereich~~ einzelne Bürger einen neuen Sinn hinsichtlich ihrer Rolle in der ~~Nachhaltigkeitstransformation~~(Stadt-)Gesellschaft finden können. ''' '''''

~~~~'''''~~Konsequente Anwendung, Verknüpfung und Weiterentwicklung~~Verbesserte Kommunikation''' über Grundlagen und gemeinsame Handlungsmöglichkeiten von ~~bestehenden '''Werkzeugen'''~~Zivilgesellschaft, Kommunen, Landkreisen, ~~Etablierung eines '''kontinuierlichen Offline-/Online-Dialogs''' mittels digitaler '''Wissens~~Forschungs- und ~~Innovationsmanagementsysteme'''~~ Bildungseinrichtungen sowie Unternehmen im Bereich der Nachhaltigkeitstransformation. Dabei soll vor allem mit einfachen Mitteln der visuellen multimedialen Kommunikation gearbeitet werden, um komplexe Zusammenhänge zu verdeutlichen, Zukunftsszenarien zu entwickeln sowie ~~öffentlicher '''Bildungs- und Planungsräume'''~~die eigene Rolle zu reflektieren. ''''

'''''Konsequente Anwendung, Verknüpfung und Weiterentwicklung''' von bestehenden '''Werkzeugen''', wie einem Wiki, Etablierung eines '''kontinuierlichen Offline-/Online-Dialogs''' mittels digitaler '''Wissens- und Innovationsmanagementsysteme''' sowie öffentlicher '''Bildungs- und Planungsräume'''.'' ''Die ko-kreative Arbeit mit''' ~~regionale~~ regionalen Nachhaltigkeitsstrategien''' dienen als inhaltliche Grundlage für die Laborarbeit:''

'' - In der Stadt Heidelberg, bzw. im Rhein-Neckar-Kreis (Teil-Labor "Stadt") soll ein Bürger-Klima-Plan erarbeitet werden, initiiert vom Urban Innovation e.V., der mit den offiziellen Zielen der Stadt Heidelberg abgeglichen wird. Notwendig ist die '''kollaborative Gestaltung eines Aushandlungsprozesses''', der in einer Vision für Heidelberg mündet, der auch Vorschläge für eine umfängliche Open-Government-Praxis macht. ''

''Im zweiten Jahr soll die breite regionale Zivilgesellschaft angesprochen werden.''

''Es sollen neue Formate des Lernens in der Zivilgesellschaft entwickelt werden - um für zivilgesellschaftliche Akteure Optionen zur Professionalisierung ihres Engagements zu schaffen und zur Förderung von Citizen Science. Hierfür sollen Konzepte, die von Bildungseinrichtungen in der Region erarbeitet worden sind, für die Zivilgesellschaft adaptiert werden - namentlich die folgenden:''

* ''Flipped Classroom - erarbeitet durch die Pädagogische Hochschule, bereitgestellt durch das Projekt Transfer Together https://www.ph-heidelberg.de/transfertogether/ueber-das-projekt.html https://transfertogether.de/wer-wir-sind/''

* ''CORE-Prinzip - erarbeitet durch SRH Heidelberg https://www.hochschule-heidelberg.de/de/core-prinzip/ ''

...

((Dieses Wiki - in dem wir z.B. den Antrag veröffentlichen - ist doch schon ein gutes Beispiel. ;-))

''Die Laborarbeit ist als sich langsam aufbauender Entwicklungsprozess vorgesehenaus drei verschiedenen Phasen, bzw. Entwicklungsschritten (Vorbereitung, Durchführung, Evaluation) aufgebaut, die sich im jährlichen Rhythmus wiederholen und überlagern.''

'''''Phase 1: Vorbereitung (2020) '''''

''Zielgruppe: Einbinden der bereits Aktiven in der Zivilgesellschaft''' '''''

''- Gemeinsame Sichtung des Bestands''

''- Aufbau von einfachen Infrastrukturen für die gemeinsame Arbeit im Labor (Bildungs- und Planungsräume)''

''- Strukturierung und Vertiefung der Bestands-Inhalte (digital & analog)''

''- visuelle, multimediale Kommunikation komplexer Inhalte (Akteurskonstellationen, Stoffströme etc.)''

'''''Phase 2: Durchführung (2021) (+ Vorbereitung) '''''

''Zielgruppe: Integration der breiten Zivilgesellschaft''' '''''

''- Durchführung von öffentlichen Diskurs-, Konsultations- u. Planungsformaten''

''- kleine Modellprojekte in Zusammenarbeit mit Schulen, Vereinen etc., evtl. Sponsoring/Crowdfunding (Beispiel: "Bürgerenergieideen" (2014 Kooperation Bioenergieregion / HOT)''

''- kontinuierliche, crowdgesourcte redaktionelle Bearbeitung der Inhalte''

''- Weiterentwicklung der Infrastrukturen, Werkzeuge u. Methoden''

'''''Phase 3: Evaluation + Integration (2021) (+ Durchführung & Vorbereitung) '''''

''Zielgruppe: Integration der breiten Zivilgesellschaft''' '''''

''- Evaluation der bisherigen Laborarbeit''

''- Entwicklung eines Integrationskonzeptes für alle Akteure u. Themen''

''Hierfür sollen Konzepte, die von Bildungseinrichtungen und anderen Initiativen in der Region erarbeitet worden sind, für die Zivilgesellschaft adaptiert werden - namentlich die folgenden:''

* ''Forum Agile Verwaltung (https://agile-verwaltung.org) z.B.'''' Klimawandel und Agilität – Wie wir jetzt (gerade noch) gemeinsam die Welt retten können – Teil 1: https://agile-verwaltung.org/2019/07/17/klimawandel-und-agilitaet-wie-wir-jetzt-gerade-noch-gemeinsam-die-welt-retten-koennen-teil-1/''

* ''Flipped Classroom - erarbeitet durch die Pädagogische Hochschule, bereitgestellt durch das Projekt Transfer Together https://www.ph-heidelberg.de/transfertogether/ueber-das-projekt.html https://transfertogether.de/wer-wir-sind/''

* ''CORE-Prinzip - erarbeitet durch SRH Heidelberg https://www.hochschule-heidelberg.de/de/core-prinzip/''

====4.2 Arbeitsweise (extern)====

''max: 4000 Zeichen (inkl. Leerzeichen)''

Regelmäßige jährliche Treffen, Forum, übergeordnete Fragestellungen (~~(Vor allem: Nicht nur digital~~hier böte sich die Idee eines unabhängigen, übergeordneten, selbstorganisierten Clustermanagements auf nationaler, europäischer und globaler Ebene an, ~~sondern treffen))~~siehe N-E-U Wissensmanagement.

Jaro Eiermann

DAI_Makerspace_Projekt, FTM_Project, Mikrokosmonauten, N_E_U_Project, Projekt_Civil_Commons, Projekt_Landfried, Projekt_OG, Team_UIEV_Heidelberg, UIEV_Heidelberg, UOL_Project, Bürokrat, Administrator, Widget-Bearbeiter

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