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ROGL RMN:Antrag "Regionale Open Government Labore"

225 Byte hinzugefügt, 09:44, 28. Okt. 2019
Keine Zusammenfassung
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||<span style="color: #ff6600008000;">Malte</span>||<span style="color: #ff6600008000;">27.10. 19:50</span>
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<span style="color: #ff6600008000;">Korrekturen und Ergänzungen, (Farbe: Grün)</span>
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<span style="left: 467.401px; top: 411.062px; font-size: 23.4px; font-family: sans-serif; transform: scaleX(1.05918); color: #ff9900;">''<span style="left: 199px; top: 274.4px; font-size: 20px; font-family: sans-serif; transform: scaleX(1.00063);">Thema: Nachhaltigkeit, zivilgesellschaftliches Engagement, agile <s>Zukunft</s>und kooperative<span style="color: #339966;"> Erarbeitung </span>von Entwicklungsplänen.<br /></span>''</span>
<span style="left: 467.401px; top: 411.062px; font-size: 23.4px; font-family: sans-serif; transform: scaleX(1.05918); color: #ff9900;">''<span style="left: 199px; top: 274.4px; font-size: 20px; font-family: sans-serif; transform: scaleX(1.00063);">Die Metropolregion Rhein-Neckar ist nahezu deckungsgleich mit der ehemaligen Kurpfalz, ein deutscher Staat, der in den letzten Jahrhunderten mehrmals Schauplatz demokratischer Erneuerung war. Heute ist die Situation durchwachsen: eine <s>selbstbewusste</s> <span style="color: #339966;">aktive</span> Zivilgesellschaft, die vor allem in Heidelberg immer wieder Beschlüsse der Kommunalpolitik kippt, <s>steht</s> <span style="color: #339966;">sieht sich </span>einer <s>in diesen Ausmaßen nicht erlebten</s> <span style="color: #339966;">nur schwer zu überblickenden</span> urbanen Wachstumsdynamik gegenüber. In dieser Situation wird eine konstruktive Zusammenarbeit zwischen Stadtverwaltung, Gemeinderat und allen Bürger*innen benötigt, <span style="color: #339966;">um die in einigen Aspekten bereits fortschrittlichen Heidelberger Beteiligungsverfahren durch zusätzliche Impulse weiter in Richtung einer umfassenden Beteiligungskultur koproduzierten Stadt auszubauen</span>. Der kürzliche ausgerufene Klimanotstand ist eine Gelegenheit, einen Klimaplan gemeinsam mit Bürgern, Initiativen, Parteien, Stadtverwaltung, Wissenschaftlern etc. zu erarbeiten sowie den zeitnah zu erstellenden Stadtentwicklungsplan 2035 <span style="color: #339966;">mit zu entwickeln.</span><br /></span>''</span>
<span style="left: 467.401px; top: 411.062px; font-size: 23.4px; font-family: sans-serif; transform: scaleX(1.05918); color: #ff9900;">''<span style="left: 199px; top: 274.4px; font-size: 20px; font-family: sans-serif; transform: scaleX(1.00063);">Der ländliche Raum im Osten der Metropolregion Rhein-Neckar hat sich in den letzten Jahren zu einem erfolgreichen Schauplatz einer von Bürger*innen getragenen Energie- und Wärmewende entwickelt und es existieren zahlreiche kooperative Genossenschaften zur Energieerzeugung sowie Bioenergiedörfer als Vorreiter einer zivilgesellschaftlich getragenen Daseinsfürsorge. Ein im Jahr 2014 erstelltes "Klimaschutzorientiertes Investitionsprogramm 2050" zielt auf eine vollständige CO2-Neutralität bis 2050 sowie ein von allen regionalen Akteuren gemeinsam entwickeltes und getragenes Stoffstrommanagement..Um dies umzusetzen, beadrf es einer umfangreichen Bildungs- und Partizipationsstrategie sowie einer breiten interkommunalen Kooperation.<br /></span>''</span>
<span style="left: 467.401px; top: 411.062px; font-size: 23.4px; font-family: sans-serif; transform: scaleX(1.05918); color: #ff9900;">''<span style="left: 199px; top: 274.4px; font-size: 20px; font-family: sans-serif; transform: scaleX(1.00063);">Großräumige regionale Ziele werden auf Ebene der Metropolregion Rhein-Neckar mit dem bestehenden Regionalentwicklungsplan thematisiert und bearbeitet.</span>''</span>
<span style="left: 467.401px; top: 411.062px; font-size: 23.4px; font-family: sans-serif; transform: scaleX(1.05918); color: #ff9900;">''<span style="left: 199px; top: 274.4px; font-size: 20px; font-family: sans-serif; transform: scaleX(1.00063);">Von zentraler Bedeutung ist die Frage, wie bis 2050 eine komplette CO<sub>2</sub>-Neutralität erreicht werden kann und darüber hinaus wie Bürger*innen zusammen mit Verwaltung, Politiker*innen und anderen Akteuren einen effektiven Umwelt- und Klimaschutz betreiben können, der auch die Bereiche Mobilität, Wohnungsbau und Landwirtschaft mit einbezieht während die subjektiv wahrgenommene Lebensqualität verbessert wird. <br /></span>''</span>
<span style="left: 467.401px; top: 411.062px; font-size: 23.4px; font-family: sans-serif; transform: scaleX(1.05918); color: #ff9900;">''<span style="left: 199px; top: 274.4px; font-size: 20px; font-family: sans-serif; transform: scaleX(1.00063);">Zusätzlich zu der inhaltlichen Auseinandersetzungen mit diesem quer durch alle Bereiche der Gesellschaft vernetzte Themenkomplex steht der Aufbau von Orten, Werkzeugen, Methoden und IKT-basierten Infrastrukturen im Fokus, die ein gemeinsames Denken und Handeln aller Akteure effektiv unterstützen. Die Vision ist eine kollaborative, ko-kreative und agile Praxis von Verwaltung, Politik, der verfassten sowie nicht-verfassten Zivilgesellschaft, lokaler Wirtschaft, Bildung und Forschung auf allen Ebenen - mit dem prozessorientierten Ziel, Agenda-Setting, Problemdefinition, Ideen- und Strategiefindung, Projektentwicklung und -durchführung sowie Zielerreichung und Evaluation transparent und mitgestaltbar zu machen. (Um die angestrebten Weiterentwicklungen qualitativer Standards für offenes Regierungshandeln in der Breite umzusetzen, wird das Vorgehen für die Transferierbarkeit des Know-Hows zusätzlich dokumentiert und mit transdisziplinär-transformativen Methoden erforscht.)</span>''</span>
<span style="left: 467.401px; top: 411.062px; font-size: 23.4px; font-family: sans-serif; transform: scaleX(1.05918); color: #ff9900;">''<span style="left: 199px; top: 274.4px; font-size: 20px; font-family: sans-serif; transform: scaleX(1.00063);">Hierzu werden bestehende und in Entwicklung befindliche Stadt- und Regionalentwicklungspläne sowie globale Nachhaltigkeitsziele so aufbereitet, bzw. so weiterentwickelt, dass sie als Open Government-Tool eingesetzt werden können. Diese dienen somit zukünftig nicht nur der  Strukturierung von Inhalten, Zielen und Strategien, sondern unterstützen auch die Moderation von ko-kreativen Arbeits- und Lernprozessen.</span>''</span>
''<span style="left: 467.401px; top: 411.062px; font-size: 23.4px; font-family: sans-serif; transform: scaleX(1.05918);"><span style="left: 199px; top: 274.4px; font-size: 20px; font-family: sans-serif; transform: scaleX(1.00063);"><span style="left: 336.8px; top: 510.6px; font-size: 20px; font-family: sans-serif; transform: scaleX(1.00135);">'''<span style="color: #ff9900;">Gegenseitige Wertschätzung</span>'''<span style="color: #ff9900;"> aller Akteure untereinander</span></span></span></span>''
''<span style="left: 467.401px; top: 411.062px; font-size: 23.4px; font-family: sans-serif; transform: scaleX(1.05918);"><span style="left: 199px; top: 274.4px; font-size: 20px; font-family: sans-serif; transform: scaleX(1.00063);"><span style="left: 336.8px; top: 510.6px; font-size: 20px; font-family: sans-serif; transform: scaleX(1.00135);"><span style="color: #ff9900;">'''Nachhaltigkeitsorientierte Haltung''': Entwickeln eines gemeinsamen Verständnisses einer <s>langfristig umfassend erreichbaren, in Ansätzen jetzt schon kurzfristig</s> gestaltgestalt- und erlebbaren Kultur einer offenen Stadt- und Regionalentwicklung sowie ambitionierte nachhaltigkeitsorientierte Haltungen. Hier sollen vor allem zivilgesellschaftliche Organisationen, Initiativen und einzelne Bürger*innen ihrer Rolle in der (Stadt-)Gesellschaft einen neuen Sinn geben können.</span>'''<span style="color: #ff9900;"><br /></span>'''</span></span></span>''
''<span style="left: 467.401px; top: 411.062px; font-size: 23.4px; font-family: sans-serif; transform: scaleX(1.05918);"><span style="left: 199px; top: 274.4px; font-size: 20px; font-family: sans-serif; transform: scaleX(1.00063);"><span style="left: 336.8px; top: 510.6px; font-size: 20px; font-family: sans-serif; transform: scaleX(1.00135);">'''<span style="color: #ff9900;">Verbesserte Kommunikation</span>'''<span style="color: #ff9900;"> über Grundlagen und gemeinsame Handlungsmöglichkeiten von Zivilgesellschaft, Kommunen, Landkreisen, Forschungs- und Bildungseinrichtungen sowie Unternehmen im Bereich der Nachhaltigkeitstransformation. Dabei soll vor allem mit einfachen Mitteln der visuellen multimedialen Kommunikation gearbeitet werden, um komplexe Zusammenhänge zu verdeutlichen, Zukunftsszenarien zu entwickeln sowie die eigene Rolle <span style="color: #339966;">systemisch</span> zu reflektieren.</span><br /></span></span></span>''
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