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Thomas Pütz
Referat I 5 - Digitale Stadt, Risikovorsorge und Verkehr,Tel.: +49 228 99401-2300,
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Bildquelle: [https://www.rhein-zeitung.de/region_artikel,-rheinlandpfalz-ist-das-land-der-pendler-_arid,1683539.html Rhein-Zeitung]
Im Durchschnitt werden auch die Pendel-Entfernungen immer länger. So betrug die Länge des einfachen Arbeitswegs laut Bundesinstitut im vergangenen Jahr im Schnitt 16,91 Kilometer, im Jahr davor waren es 16,76, 1999 nur 14,59 Kilometer.
Eine besonders wichtige Rolle soll künftig der Ausbau des ÖPNV einnehmen.
Die Linke: Anstelle der von der Stadt vorgeschlagenen Aufteilung zwischen Wohnfläche und Gewerbefläche von 40 Hektar zu 40 Hektar schlagen wir eine Aufteilung 60 Hektar zu 20 Hektar zugunsten der Wohnflächen vor. Auf der Konversionsfläche „Mark-Twain-Village“ werden 40 Prozent der Wohnungen Kaltmieten von unter 8 € pro Quadratmeter angeboten werden, ein Teil davon sogar unter 5,50 € pro Quadratmeter. „Wir betrachten dies durchaus als Modell für andere Neubaugebiete.
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===Verkehrsprognose 2030===
S.74: Im Personenverkehr liegen aus der amtlichen Statistik oder aus sonstigen öffentlich zugänglichen Quellen keine umfassenden Datengrundlagenzur regionalen Struktur des Verkehrs vor.
Deshalb war die Verflechtungsmatrix für den Istzustand 2010 großenteils auf der Basis von
Modellrechnungenzu bestimmen.
S. 79: Die Pendlerstatistik der Bundesagentur für Arbeit gibt für sämtliche sozialversicherungspflichtige
Arbeitnehmer Wohnort und Arbeitsort auf aggregiertem Niveau an. Daraus lässt sich ein umfassendes Bild zu den Pendlerverflechtungen in Deutschland ermitteln.
[[Datei:pendler-verteilung.png|alt=pendler verteilungh|400x309px]]
S. 115: Schienenverkehr: <br />Im '''Nahverkehr''' wurde nach 1995 das Angebot im Gefolge der Regionalisierung spürbar ausgeweitet. In den Jahren 2002 und 2003 kam dieser Aufschwung jäh zum Erliegen. Der Nahverkehr <u>nahm</u> rezessionsbedingt <u>nicht mehr zu</u>, während es im '''Fernverkehr''' sogar zu einem <u>deutlichen Rückgang</u> kam. <u>Ursächlich</u> waren die gesamtwirtschaftliche Wachstumsschwäche, das im Dezember 2002 eingeführte <u>Preissystem</u> mit seinen desaströsen Folgen auf die Nachfrage sowie weitere angebotsbedingte Einflüsse.
* [http://www.rnf.de/heidelbergludwigshafen-bundesweit-prozentual-die-meisten-pendler-147264/ Heidelberg/Ludwigshafen: Bundesweit prozentual die meisten Pendler], RNF, 1. August 2017
* [http://dielinke-hd.de/pendler/ Hohe Zahl der Pendler ist Armutszeugnis], Die Linken, Presseerklärung von „Linke & Piraten – Fraktion im Heidelberger Gemeinderat“, 3. August 2017
* [Verkehrsverflechtungsprognose 2030 (Los 3: Erstellung der Prognose der deutschlandweiten Verkehrsverflechtungen)], Bundesministerium für Verkehr und digitale
Infrastruktur , 21. November 2014
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