BdB Heidelberg:Der Fliegende Berg: Unterschied zwischen den Versionen

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<div class="smaller">''Der fliegende Berg'' ist die Geschichte zweier Brüder, die von der Südwestküste Irlands in den Transhimalaya, nach dem Land Kham und in die Gebirge Osttibets aufbrechen, um dort, wider besseres (durch Satelliten und Computernavigation gestütztes) Wissen, einen noch unbestiegenen namenlosen Berg zu suchen, vielleicht den letzten Weißen Fleck der Weltkarte.</div>
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<div class="smaller">''Der fliegende Berg'' ist die Geschichte zweier Brüder, die von der Südwestküste Irlands in den Transhimalaya, nach dem Land Kham und in die Gebirge Osttibets aufbrechen, um dort, wider besseres (durch Satelliten und Computernavigation gestütztes) Wissen, einen noch unbestiegenen namenlosen Berg zu suchen, vielleicht den letzten Weißen Fleck der Weltkarte. </div>
<div class="smaller">Auf ihrer Suche begegnen die Brüder nicht nur der archaischen, mit chinesischen Besatzern und den Zwängen der Gegenwart im Krieg liegenden Welt der Nomaden, sondern auf sehr unterschiedliche Weise auch dem Tod. Nur einer der beiden kehrt aus den Bergen ans Meer und in ein Leben zurück, in dem er das Rätsel der Liebe als sein und seines verlorenen Bruders tatsächliches, lange verborgenes, niemals ganz zu vermessendes und niemals zu eroberndes Ziel zu begreifen beginnt. Verwandelt von der Erfahrung, ja der Entdeckung der Wirklichkeit, macht sich der Überlebende am Ende ein zweites Mal auf den Weg.</div>
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<div class="smaller">Auf ihrer Suche begegnen die Brüder nicht nur der archaischen, mit chinesischen Besatzern und den Zwängen der Gegenwart im Krieg liegenden Welt der Nomaden, sondern auf sehr unterschiedliche Weise auch dem Tod. Nur einer der beiden kehrt aus den Bergen ans Meer und in ein Leben zurück, in dem er das Rätsel der Liebe als sein und seines verlorenen Bruders tatsächliches, lange verborgenes, niemals ganz zu vermessendes und niemals zu eroberndes Ziel zu begreifen beginnt. Verwandelt von der Erfahrung, ja der Entdeckung der Wirklichkeit, macht sich der Überlebende am Ende ein zweites Mal auf den Weg. </div>
 
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Version vom 16. Juni 2019, 00:06 Uhr

Umschlag, Abbildungen
Der fliegende Berg.Christoph Ransmayr.jpg
Titel Der fliegende Berg
Untertitel
Autor Christoph Ransmayr
2. Autor
Herausgeber
2. Herausgeber
Übersetzer
Verlag S. Fischer
Verlagsort Frankfurt am Main
Erscheinungsjahr 2006
Auflage 3. Auflage
Seiten 259 Seiten
ISBN 978-3-10-403254-2
EAN 9783104032542
Link zur DNB http://d-nb.info/1062694295
Sachgruppe 830 Deutsche Literatur ; B Belletristik
2. Sachgruppe
3. Sachgruppe
Sprache
Links zum Inhalt
Weitere Links http://www.fischerverlage.de/ (Verlag)

https://www.perlentaucher.de/buch/christoph-ransmayr/der-fliegende-berg.html https://de.wikipedia.org/wiki/Christoph_Ransmayr

Schlagwörter
Exemplare dieses Buches


Klappentext

Der fliegende Berg ist die Geschichte zweier Brüder, die von der Südwestküste Irlands in den Transhimalaya, nach dem Land Kham und in die Gebirge Osttibets aufbrechen, um dort, wider besseres (durch Satelliten und Computernavigation gestütztes) Wissen, einen noch unbestiegenen namenlosen Berg zu suchen, vielleicht den letzten Weißen Fleck der Weltkarte. 
Auf ihrer Suche begegnen die Brüder nicht nur der archaischen, mit chinesischen Besatzern und den Zwängen der Gegenwart im Krieg liegenden Welt der Nomaden, sondern auf sehr unterschiedliche Weise auch dem Tod. Nur einer der beiden kehrt aus den Bergen ans Meer und in ein Leben zurück, in dem er das Rätsel der Liebe als sein und seines verlorenen Bruders tatsächliches, lange verborgenes, niemals ganz zu vermessendes und niemals zu eroberndes Ziel zu begreifen beginnt. Verwandelt von der Erfahrung, ja der Entdeckung der Wirklichkeit, macht sich der Überlebende am Ende ein zweites Mal auf den Weg. 

Rückseite

... heute weiß ich,
daß uns ein Lachen vielleicht ins Leben zurückholen,
uns dort aber nicht halten kann.

Was Nyema, was ihren Clan
und mich und wohl die meisten von uns
am Leben erhält,
muß mit dem manchmal tröstlichen,
manchmal bedrohlichen Rätsel zu tun haben,
daß wir, wo immer wir sind,
nicht die einzigen sind:

Immer ist noch jemand da,
der zumindest von uns weiß, der uns nicht losläßt
oder von dem wir nicht lassen können,
jemand, der durch unsere Erinnerungen,
Ängste und Hoffnungen geht,
der uns in den Armen hält, wärmt, füttert
oder uns keuchend, singend
auf einem Schlitten aus Ästen und Fellen
durch ein Geröllfeld schleift.