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'''Das „Netzwerk für Experimentellen Urbanismus“ (N—EN-E-U) bündelt unterstützt Aktivitäten, Projekte und interessierte Organisationen, die sich für einen experimentellen Zugang zur Stadtentwicklung eine experimentelle und nachhaltige Entwicklung unserer Städte, Quartiere, Regionen und ländlichen Räume einsetzen. Es agiert als inhaltlich neutrale Zunächst soll hier eine Plattform für für die Begleitung von räumlichen Entwicklungen und Projekten, (in Form eines digital-analogen [https://de.wikipedia.org/wiki/Wissensmanagement Wissens-] und [https://de.wikipedia.org/wiki/Innovationsmanagement Innovationsmanagement)], [https://de.wikipedia.org/wiki/Partizipation Partizipation] sowie [https://de.wikipedia.org/wiki/Intervention_(Bildende_Kunst) urbane Interventionen] und [https://de.wikipedia.org/wiki/Gemeinwohl gemeinwohlorientierte Projekte]entstehen. Im Sinne ''' Als Teil der globalen [https://de.wikipedia.org/wiki/Open_Government Open Government - Bewegung] wollen wir setzen wir uns dafür ein, dass [https://de.wikipedia.org/wiki/Stadtentwicklung StadtentwicklungStadt- und Regionalentwicklung] - verstanden als das, was tätsächlich passiert - transparenter machen wird und unsere [https://de.wikipedia.org/wiki/Stadt Städte] im Sinne eines Aushandlungsprozessesin fairen Aushandlungsprozessen, der die die Interessen aller Bewohner, Beteiligter und Betroffener gleichermaßen berücksichtigtberücksichtigen, gemeinsam weiterentwickelnweiterentwickelt werden. Vor allem vor dem Hintergrund der drohenden, existenziellen Klimakrise und damit verbundenen, weitreichenden sozialen Verwerfungen im globalen Maßstab soll die "transformative Kraft der Städte" dazu genutzt werden, umfassende soziale, politische, kulturelle und technische Veränderungen anzustoßen. Globale Entwicklungsziele wie die [https://de.wikipedia.org/wiki/Ziele_für_nachhaltige_Entwicklung "Sustainable Development Goals (SDGs)"] oder die [http://habitat3.org/wp-content/uploads/NUA-German.pdf "New Urban Agenda (NUA)"] und lokale Entwicklungspläne wie z.B. [https://www.staedtebaufoerderung.info/StBauF/DE/Programm/AktiveStadtUndOrtsteilzentren/Programm/Instrumente/IntegrierteAnsaetze/integrierteAnsaetze_node.html Integrierte Stadtentwicklungskonzepte (ISEK)] dienen dabei als strategischer Rahmen.

Wer mehr über die Idee des N--E--U erfahren willAuf dieser Plattform sammeln wir Informationen zu Entwicklungen, schaut Aktivitäten und Projekten in den [[N E Uverschiedenen Städten und Regionen. Die Inhalte werden folgendermaßen strukturiert:Guide|N--E--U - Guide.]]

Wer detailliertes zum Konzept erfahren will* Unter '''"Eigene Aktivitäten"''' findet ihr verschiedene Projektideen, schaut [[Workshops und andere Formate, die vom N -E -U:Konzept|hier]]selbst verantwortet werden.* Unter '''"Settings"''' findet ihr Informationen, Daten und verschiedene Medien (geplant) zu einzelnen Entwicklungsschwerpunkten.* Unter '''"Projekte"''' findet ihr Informationen und Entwicklungen zu allen relevanten Projekten.* Unter '''"Akteure"''' findet ihr Informationen zu Organisiationen, Initiativen, Kommunen, etc.* Unter '''"Themen"''' findet ihr wichtige grundlegende Informationen und Daten zu allen relevanten Themenfeldern.

Die Inhalte für das ==Eigene Aktivitäten==* [[N E U:Öffentlicher Planungsraum|Öffentlicher Planungsraum]]* [[N--EU:Stadt in Bewegung|Stadt in Bewegung!]]* [[NEU:Dezentrale Reallabor-Infrastruktur|Dezentrale Reallabor-U werden innerhalb folgender Kategorien strukturiert:Infrastruktur]]

Um den projekt- und organisationsübergreifenden Ansatz des N--E--U zu verwirklichen und um eine ganzheitliche, stadtbezogene Perspektive einnehmen zu können, müssen wir muss über die oft starren Grenzen, die durch kommunale [https://de.wikipedia.org/wiki/Öffentliche_Verwaltung Verwaltungsstrukturen], [https://de.wikipedia.org/wiki/Bodenordnung Bodenordnung] oder [https://de.wikipedia.org/wiki/Kapitalismus ökonomische Logiken] gesteckt wurdendefiniert sind, hinausdenken hinausgedacht und -handelngehandelt werden. Deswegen ordnen wir die Aktivitäten, Projekte, Diskurse etc. werden auf dieser Plattform in ihrer Zusammenschau in sogenannten "Settings"behandelt. Wir verstehen darunter  "Settings" sind sozialräumliche Kontexte, in denen verschiedene Akteure, Interessen, Projekte, Konflikte etc. aufeinandertreffen. Die Grenzen der Settings sind offen - der Titel der Settings bezeichnet insofern nicht die offizielle [https://de.wikipedia.org/wiki/Gebietskörperschaft_(Deutschland) Gebietskörperschaft], sondern einen räumlichen Schwerpunkt im [https://de.wikipedia.org/wiki/Urbane_Landschaft stadt- und landschaftsräumlichen Kontinuum].

* Patrick-Henry-Village* [[N E U:HeidelbergAirfield|HeidelbergAirfield]] (enthält Projekte [[N E U:IBA Heidelberg|IBA Heidelberg]], [[N E U:Konversion Heidelberg|Konversion Heidelberg]], [[N E U:Masterplan Neuenheimer Feld|Masterplan Neuenheimer Feld]], [[N E U:Neckarorte|Neckarorte]])

Einzelne "[https://de.wikipedia.org/wiki/Projekt Projekte]" sind im Gegensatz zu den "Settings" zeitlich und räumlich klarer abgegrenzte Prozesse mit konkreten Zielvorgaben. Um eine allparteiliche eine überparteiliche Projektbegleitung (Dokumentation, Analyse) zu ermöglichen, werden die Projekte auf den folgenden Projekt-Seiten getrennt voneinander dargstellt.

* Aktionsbündnis BergheimIBA Heidelberg* Urban Office Heidelberg* Urban Innovation e.V.* Transition Town Heidelberg * DAI Heidelberg / Begeisterhaus * Stadt Heidelberg* Stadt Mannheim* Stadt Karlsruhe* Metropolregion Rhein-WestNeckar* Stadtverwaltung HeidelbergNeckar-Odenwald-Kreis* Mikrokosmos - Reallabor Ländlicher Raum e.V.

* [[N E U:Community EducationSystemische und Soziale Innovation|Community EducationSystemische Innovation]]* [[N E U:Smart City|Smart City]]* [[N E U:Mobilität Transformative Forschung & VerkehrBildung|Mobilität Transformative Forschung & VerkehrBildung]]* [[N E UNEU:Klimaschutz und KlimanpassungCommunity Education|Klimaschutz und KlimanpassungCommunity Education]]