FTM_Project, N_E_U_Project, Projekt_Landfried, Projekt_OG, Team_UIEV_Heidelberg, Bürokrat, SMW-Administrator, Administrator
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Die Veranstaltungsreihe findet statt im Rahmen einer Masterarbeit im Studiengang Geographie an der Universität Heidelberg und wird durch das Netzwerk für experimentellen Urbanismus (N-E-U) sowie den Urban Innovation - Stadt neu denken! e.V. unterstützt. Meldet euch mit euren Ideen und Fragen bei Malte Schweizerhof: malte.schweizerhof@posteo.de
==Einordnung und Übergeordnetes Ziel und Schema der Veranstaltungen==Im Rahmen meiner Masterarbeit im Kontext des "Entwicklungskonzepts Bergheim-West" haben bereits mehrere Veranstaltungen stattgefunden, in welchen zentrale Themen diskutiert und konkrete Konzepte erarbeitet wurden, die nun in einem "Festival der Stadtentwicklung" weiter reflektiert, ergänzt und konkretisiert werden, um sie insbesondere in das politische System in Heidelberg einzuspeisen.
Das übergeordnete Ziel dieses Projektes ist es, Strukturen zu entwickeln und zu fördern, die eine dauerhafte Begleitung der Stadtentwicklung durch Wissenschaft, gesellschaftlich ambitionierte Initiativen und Bürger ermöglichen, um das Wissen Heidelbergs im Sinne ihrer Nutzer "smart" und demokratisch zu nutzen.
Ausgehend vom "Entwicklungskonzept Bergheim-West" haben bereits mehrere Veranstaltungen stattgefunden, deren Ergebnisse nun in einem "Festival der Stadtentwicklung" weiter reflektiert, ergänzt und konkretisiert werden.
Ganz konkret wurden bisher drei konkrete Heidelberger "Baustellen" aus der Perspektive von Bergheim-West identifiziert, an denen innovative Konzepte und Kriterien der Nachhaltigkeit besonders gefragt sind: Die Entwicklung des Straßenbahnbahnverkehrs, die Rad- und Fußwegverbindung Bahnstadt - Neuenheimer Feld und eine Hochbahn als kombinierte Möglichkeit, die Verteilung des täglichen Pendlerverkehrs clever zu lösen.
An den Orten des Geschehen verschaffen wir uns einen eigenen Blick und nutzen die Gelegenheit, locker und inspiriert über mögliche Probleme und Lösungen zu sprechen, um dieses Wissen für Expertengespräche und die Ausarbeitung aller eingebrachten Konzepte zu nutzen. Diese werden schließlich zusammen mit entsprechenden Nachhaltigkeitskriterien als ein Bündel von Empfehlungen an den Gemeinderat übergeben.
