* Verkehr großräumig, also in der Region denken!<br /><br />
* <span dir="auto">'''Reduzierung des motorisierten Individualverkehrs''' (MIV, überwiegend Autos -> 40.000 Tote in D durch Stickoxid-Belastung): Wenn Parkplätze teurer und Jobtickets günstiger sind, steigen mehr Menschen auf den öffentlichen Verkehr um; zudem viele weitere flankierende Maßnahmen (Push- & Pull-Faktoren) - wie können beispielsweise auch deutlich mehr kurze Strecken in der Stadt ohne Auto zurückgelegt werden?<br /><br /></span>
* Förderung von anti-zyklischen, bzw. diversen '''Arbeitszeitmodellen''' zur Verringerung des Verkehrsaufkommens zu "Stoßzeiten" -> proaktiver mit großen Arbeitgebern der Region in Verhandlung treten; Eventuell Schulzeiten flexibilisieren durch projektförmiges Lernen (Stichwort Service Learning)<br /><br />
* '''Regulierung des Durchgangs- und Pendelverkehrs'''? Z.B. Rolle der Gewerbeansiedlungs- und Wohnungspolitik, "Grenzen" des Wachstums, großräumige soziale Segregation?<br /><br />
* Umgang mit Tourismus und seinem Verkehrsaufkommen? Z.B. welcher Verkehr wird durch das "Stadtmarketing" gefördert<br /><br />