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ROGL RMN:Antrag "Regionale Open Government Labore"

1.766 Byte hinzugefügt, 17:53, 19. Okt. 2019

keine Bearbeitungszusammenfassung

Vorschlag von Jaro (Mail 19.10., 12:01): "Wir orientieren uns pro Einheit aus Kommune u. Landkreis, also im Falle der Kommunalverwaltungen Stadt Heidelberg, Stadt Mosbach, Rhein-Neckar-Kreis u. Neckar-Odenwald-Kreis auf die 3 Mill € geteilt durch 16 Labore, dann würden wir uns quasi für ca. 375.000 € bewerben, wobei man ja noch explizit die Synergien herausstellen kann."

'''Hinweise und Protokoll ~~der~~ zur Bearbeitung dieser Seite'''

Zur leichteren Nachvollziehbarkeit der Bearbeitung dieser Seite im folgenden bitte einen kurzen Kommentar zu jeder Bearbeitung erfassen - und gerne auch Überarbeitungen pro Bearbeiter oder pro Beitrag farblich zuordnen.

Rot ist für allgemeine Korrekturen reserviert!

{| class="contenttable"

||Kopf der Seite, HEAG als Unternehmen, CORE-Konzept der SRH als Format zivilgesellschaftlichen Lernens

|-

||Jaro||19.10. 17:50||Ziele der Laborarbeit, Hinweise und Protokoll zur Bearbeitung dieser Seite, Kommentare

|}

||

''Stadt Heidelberg''

|-

||Kommunalverwaltung:

||''Stadt Mosbach''

|-

||Kommunalverwaltungen:

||

''Neckar-Odenwald-Kreis''

''Rhein-Neckar-Kreis''

|-

''Thema: Nachhaltigkeit und zivilgesellschaftliches Engagement ''

''In der MRN gibt es ein breites zivilgesellschaftliches Engagement, in Heidelberg ist aktuell das Thema der Bürgerbeteiligung brisant, der Neckar-Odenwald-Kreis ist Vorreiter im Bereich regenerativer Energien sowie entsprechender Kooperative. Aufbauend auf diesen Ansätzen soll mittels des Open Government-Konzeptes eine kontinuierliche und vertiefte Kooperation zwischen Zivilgesellschaft, Verwaltung und Kommunalpolitik aufgebaut werden.''

''Bestehende lokale und globale Nachhaltigkeitsstrategien sollen ko-kreativ zur dynamischen Bildungs- und Arbeitsgrundlage weiterentwickelt werden.''

''In Heidelberg soll aktuell vom Urban Innovation e.V. ein lokaler Klimaschutzplan (opt. auch neuer Stadtentwicklungsplan der Stadt Heidelberg) erarbeitet werden. ''

''Im Neckar-Odenwald-Kreis gibt es kooperative Genossenschaften zur Energieerzeugung - als Vorreiter von zivilgesellschatlicher Daseinsfürsorge.''

''Im Labor sollen die bereits Aktiven angesprochen sowie die bestehenden Aktivitäten aufgegriffen werden und gemeinsam einerseits an gemeinsamen Werkzeugen und Weiterentwicklung von Ideen, Maßnahmen, Zielsetzungen gearbeitet werden.''

===2.2 Ziele der Laborarbeit===

'''''Verbesserte Kommunikation''' über Grundlagen und gemeinsame Handlungsmöglichkeiten von Zivilgesellschaft, Kommunen, Landkreisen, Forschungs- und Bildungseinrichtungen sowie Unternehmen im Bereich der Nachhaltigkeitstransformation. ''

'''''Konsequente Anwendung, Verknüpfung und Weiterentwicklung''' von bestehenden '''Werkzeugen''', Etablierung eines '''kontinuierlichen Offline-/Online-Dialogs''' mittels digitaler '''Wissens- und Innovationsmanagementsysteme''' sowie öffentlicher '''Bildungs- und Planungsräume'''.''

''Die ko-kreative Arbeit mit''' regionale Nachhaltigkeitsstrategien''' dienen als inhaltliche Grundlage für die Laborarbeit:''

'' - In der Stadt Heidelberg, bzw. im Rhein-Neckar-Kreis (Teil-Labor "Stadt") soll ein Bürger-Klima-Plan erarbeitet werden, initiiert vom Urban Innovation e.V., der mit den offiziellen Zielen der Stadt Heidelberg abgeglichen wird. Notwendig ist die '''kollaborative Gestaltung eines Aushandlungsprozesses''', der in einer Vision für Heidelberg mündet, der auch Vorschläge für eine umfängliche Open-Government-Praxis macht. ''

''- Im Neckar-Odenwald-Kreis, bzw. in der Stadt Mosbach (Teil-Labor "Land")soll das bestehende "Klimaschutzorientierte Investitionsprogramm 2050" so aufbereitet, kommuniziert und darüberhinaus auch inhaltlich weiterentwickelt werden, sodass einerseits ein '''niveauübergreifendes Bildungsangebot''', andererseits eine '''Arbeitsgrundlage für zivilgesellschaftliche Aktivitäten''' und '''trisektorale Kooperationen''' entsteht, die dadurch effektiver, effizienter und agiler werden können. ''

''Beide Ansätze (neu zu entwickelnde Strategie, bzw. bestehende Strategie) ergänzen sich, sodass ein effektiver Wissenstransfer ermöglicht wird, aufbauend auf den zwei unterschiedlich geprägten Teilräumen (städtisch, bzw. ländlich)''

''Verschiedene existierende Ansätze wie die "Klimaschutzkarte" der Universität Heidelberg, der "Metropolatlas" der Metropolregion Rhein-Neckar und "Civil Commons", ein IT-Projekt für zivilgesellschaftliche Initiativen auf OpenSource-Basis sollen dazu genutzt und ausgebaut werden sollen von bestehenden Initiativen, Projekten etc. genutzt werden. ''

''Die '''Projektbausteine''' sind '''einzelne größere Events''', kontinuierlich, bzw. '''regelmäßig erreichbare analoge Anlaufstellen''' (z.B. Öffentlicher Planungsraum, Pinnwand in Öffentlichen Ämtern) sowie eine '''digitale Plattform''' in Form eines Wikis, Dokumentenmanagementsystems, sowie Tools für Kartierung und Datenmanagement inkl. einzelnen Services.''

''Im ersten Jahr sollen bestehende Akteure als Aktive gewonnen werden, gemeinsame Grundlagen ermittelt, erarbeitet und dargestellt werden, für aufwändigere ehrenamtliche Tätigkeiten soll auch ein flexibler Finanzierungstopf eingerichtet werden.''

''Im zweiten Jahr soll die breite regionale Zivilgesellschaft angesprochen werden.''

...

''Die hier aufgeführten Werkzeuge sind wichtig, allerdings will ich an dieser Stelle anmerken, dass wir primär mit den Tools arbeiten sollten, die wir inzwischen kennen (Wiki!!!!!), und oder schon relevante Inhalte für unser gewähltes Thema aufweisen (Klimaschutzkarte, Metropolatlas). Ich habe heute mit Malte gesprochen und wir waren uns nach langer Diskussion einige, dass wir die Laborarbeit konsequent anhand eines mehr oder weniger breit gefassten Themas aufziehen - gesetzt ist momentan das Thema "Nachhaltigkeitstransformation". ''

===2.3 Überprüfung der Zielerreichung===

... Evaluierung durch das Institut für "Forschung und Praxistransfer" an der Fakultät für Angewandte Psychologie der SRH Heidelberg ...

''Angesichts der geringen verfügbaren Mittel sollten wir die organisatorische Komplexität gering halten, sprich die Anzahl der Akteure klein - die Evaluation werden wir schon selbst machen müssen. ''

...

Jaro Eiermann

DAI_Makerspace_Projekt, FTM_Project, Mikrokosmonauten, N_E_U_Project, Projekt_Civil_Commons, Projekt_Landfried, Projekt_OG, Team_UIEV_Heidelberg, UIEV_Heidelberg, UOL_Project, Bürokrat, Administrator, Widget-Bearbeiter

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