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ROGL RMN:Antrag "Regionale Open Government Labore"

210 Byte hinzugefügt, 23:55, 27. Okt. 2019
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<span style="left: 467.401px; top: 411.062px; font-size: 23.4px; font-family: sans-serif; transform: scaleX(1.05918); color: #ff9900;">''<span style="left: 199px; top: 274.4px; font-size: 20px; font-family: sans-serif; transform: scaleX(1.00063);">Thema: Nachhaltigkeit, zivilgesellschaftliches Engagement und die , agile <s>Zukunft</s><span style="color: #339966;"> Erarbeitung </span>von Entwicklungsplänen.<br /></span>''</span>
<span style="left: 467.401px; top: 411.062px; font-size: 23.4px; font-family: sans-serif; transform: scaleX(1.05918); color: #ff9900;">''<span style="left: 199px; top: 274.4px; font-size: 20px; font-family: sans-serif; transform: scaleX(1.00063);">Die Metropolregion Rhein-Neckar ist nahezu deckungsgleich mit der ehemaligen Kurpfalz, ein deutscher Staat, der in den letzten Jahrhunderten mehrmals Schauplatz demokratischer Erneuerung war. Heute ist die Situation durchwachsen: eine <s>selbstbewusste</s> <span style="color: #339966;">aktive</span> Zivilgesellschaft, die vor allem in Heidelberg immer wieder Beschlüsse der Kommunalpolitik kippt, <s>steht</s> <span style="color: #339966;">sieht sich </span>einer <s>in diesen Ausmaßen nicht erlebten</s> <span style="color: #339966;">nur schwer zu überblickenden</span> urbanen Wachstumsdynamik gegenüber. In dieser Situation benötigt Heidelberg Situation wird eine konstruktive Zusammenarbeit zwischen Stadtverwaltung, Gemeinderat und allen Bürger*innenbenötigt, <span style="color: #339966;">um die in einigen Aspekten bereits fortschrittlichen Heidelberger Beteiligungsverfahren durch zusätzliche Impulse weiter in Richtung einer umfassenden Beteiligungskultur auszubauen</span>. Der kürzliche ausgerufene Klimanotstand ist eine Gelegenheit, einen Klimaplan gemeinsam mit Bürgern, Initiativen, Parteien, Stadtverwaltung, Wissenschaftlern etc. zu erarbeiten sowie den zeitnah zu erstellenden Stadtentwicklungsplan <span style="color: #339966;">mit zu entwickeln.</span><br /></span>''</span>
<span style="left: 467.401px; top: 411.062px; font-size: 23.4px; font-family: sans-serif; transform: scaleX(1.05918); color: #ff9900;">''<span style="left: 199px; top: 274.4px; font-size: 20px; font-family: sans-serif; transform: scaleX(1.00063);">Der ländliche Raum im Osten der Metropolregion Rhein-Neckar hat sich in den letzten Jahren zu einem erfolgreichen Schauplatz einer von Bürger*innen getragenen Energie- und Wärmewende entwickelt und es existieren kooperative Genossenschaften zur Energieerzeugung als Vorreiter einer zivilgesellschaftlich getragenen Daseinsfürsorge. ...<br /></span>''</span>
<span style="left: 467.401px; top: 411.062px; font-size: 23.4px; font-family: sans-serif; transform: scaleX(1.05918); color: #ff9900;">''<span style="left: 199px; top: 274.4px; font-size: 20px; font-family: sans-serif; transform: scaleX(1.00063);">Großräumige regionale Ziele werden auf Ebene der Metropolregion Rhein-Neckar mit dem bestehenden Regionalentwicklungsplan thematisiert und bearbeitet.</span>''</span>
<span style="left: 467.401px; top: 411.062px; font-size: 23.4px; font-family: sans-serif; transform: scaleX(1.05918); color: #ff9900;">''<span style="left: 199px; top: 274.4px; font-size: 20px; font-family: sans-serif; transform: scaleX(1.00063);">Weiterhin steht Von zentraler Bedeutung ist die Frage im Raum, ob und mit welchen Mitteln wie bis 2050 eine komplette CO<sub>2</sub>-Neutralität erreicht werden kann, und darüber hinaus wie die Bürger*innen zusammen mit Verwaltung, Politiker*innen und anderen Akteuren einen effektiven Umwelt- und Klimaschutz umsetzen Klimaschutz betreiben können, der auch die Bereiche der Mobilität, des Wohnungsbaus, der Landwirtschaft etc. berücksichtigtWohnungsbau und Landwirtschaft mit einbezieht während die subjektiv wahrgenommene Lebensqualität verbessert wird. <br /></span>''</span>
<span style="left: 467.401px; top: 411.062px; font-size: 23.4px; font-family: sans-serif; transform: scaleX(1.05918); color: #ff9900;">''<span style="left: 199px; top: 274.4px; font-size: 20px; font-family: sans-serif; transform: scaleX(1.00063);">Zusätzlich zu der inhaltlichen Auseinandersetzungen mit diesem quer durch alle Bereiche der Gesellschaft vernetzte Themenkomplex steht der Aufbau von Orten, Werkzeugen, Methoden und IKT-basierten Infrastrukturen im Fokus, die ein gemeinsames Denken und Handeln aller Akteure effektiv unterstützen. Die Vision ist eine kollaborative, ko-kreative und agile Praxis von Verwaltung, Politik, der verfassten sowie nicht-verfassten Zivilgesellschaft, lokaler Wirtschaft, Bildung und Forschung auf allen Ebenen - mit dem prozessorientierten Ziel, Agenda-Setting, Problemdefinition, Ideen- und Strategiefindung, Projektentwicklung und -durchführung sowie Zielerreichung und Evaluation transparent und mitgestaltbar zu machen. Um diese Weiterentwicklung die angestrebten Weiterentwicklungen qualitativer Standards für offenes Regierungshandeln in der Breite umzusetzen, wird   wird das Vorgehen für die Transferierbarkeit des Know-Hows in andere Städte das Vorgehen zusätzlich dokumentiert und mit transdisziplinär-transformativen Methoden erforscht.</span>''</span>
<span style="left: 467.401px; top: 411.062px; font-size: 23.4px; font-family: sans-serif; transform: scaleX(1.05918); color: #ff9900;">''<span style="left: 199px; top: 274.4px; font-size: 20px; font-family: sans-serif; transform: scaleX(1.00063);">Hierzu sollen Hierzu werden bestehende und in Entwicklung befindliche Stadt- und Regionalentwicklungspläne sowie globale Nachhaltigkeitsziele so aufbereitet, bzw. so weiterentwickelt werden, dass sie als  als Open Government-Tool eingesetzt werden können. Sie Diese dienen somit zukünftig somit nicht nur zur nur der  Strukturierung von Inhalten u. , Zielenund Strategien, sondern unterstützen auch die Moderation von ko-kreativen Arbeits- und Lernprozessen.</span>''</span>
<span style="left: 467.401px; top: 411.062px; font-size: 23.4px; font-family: sans-serif; transform: scaleX(1.05918); color: #ff9900;">''<span style="left: 199px; top: 274.4px; font-size: 20px; font-family: sans-serif; transform: scaleX(1.00063);">Im Labor sollen zunächst die bereits aktiven Akteure angesprochen und bestehende Aktivitäten aufgegriffen werden, um inhaltlich und personell möglichst breit aufgestellt zu sein da hier inhaltlich sowie personell bereits auf bestehende Ressourcen zurückgegriffen werden kann, die zudem die vorhandene gesellschaftliche Diversität in gewissem Maß widerspiegeln.<br /></span>''</span>
<span style="left: 467.401px; top: 411.062px; font-size: 23.4px; font-family: sans-serif; transform: scaleX(1.05918); color: #ff9900;">''<span style="left: 199px; top: 274.4px; font-size: 20px; font-family: sans-serif; transform: scaleX(1.00063);">Das Regionale Open Government Labor Rhein-Neckar versteht Neckar sieht sich somit als somit am Beginn eines langfristig angelegten zivilgesellschafltichen zivilgesellschaftlichen Lernprozesses sowie einer Sektoren- und Organisations-übergreifenden Projektarbeit und der Projektarbeit mitsamt den dafür erforderlichen Infrastrukturen. Alle interessierten Akteure sollen erweiterte Akteure erhalten auf diesem Weg erweiterte Möglichkeit erhalten, sich mit ihrem Wissen und ihrer Kreativität für eine gemeinsam getragene Nachhaltigkeitstransformation unserer Gesellschaft einzubringen.</span>''</span>
''<span style="left: 467.401px; top: 411.062px; font-size: 23.4px; font-family: sans-serif; transform: scaleX(1.05918);"><span style="left: 199px; top: 274.4px; font-size: 20px; font-family: sans-serif; transform: scaleX(1.00063);"><span style="left: 336.8px; top: 510.6px; font-size: 20px; font-family: sans-serif; transform: scaleX(1.00135);">'''<span style="color: #ff9900;">Gegenseitige Wertschätzung</span>'''<span style="color: #ff9900;"> aller Akteure untereinander, gemeinsames Verständnis von einer langfristig umfassend erreichbaren, in Ansätzen jetzt schhon schon kurzfristig gestalt- und erlebbaren Kultur der grunsätzlichen Offenheit von Stadt- und Regionalentwicklung. Hier sollen vor allem zivigesellschaftliche Organisationen, Initiativen und einzelne Bürger einen neuen Sinn hinsichtlich ihrer Rolle in der (Stadt-)Gesellschaft finden können.</span>'''<span style="color: #ff9900;"><br /></span>'''</span></span></span>''
''<span style="left: 467.401px; top: 411.062px; font-size: 23.4px; font-family: sans-serif; transform: scaleX(1.05918);"><span style="left: 199px; top: 274.4px; font-size: 20px; font-family: sans-serif; transform: scaleX(1.00063);"><span style="left: 336.8px; top: 510.6px; font-size: 20px; font-family: sans-serif; transform: scaleX(1.00135);">'''<span style="color: #ff9900;">Verbesserte Kommunikation</span>'''<span style="color: #ff9900;"> über Grundlagen und gemeinsame Handlungsmöglichkeiten von Zivilgesellschaft, Kommunen, Landkreisen, Forschungs- und Bildungseinrichtungen sowie Unternehmen im Bereich der Nachhaltigkeitstransformation. Dabei soll vor allem mit einfachen Mitteln der visuellen multimedialen Kommunikation gearbeitet werden, um komplexe Zusammenhänge zu verdeutlichen, Zukunftsszenarien zu entwickeln sowie die eigene Rolle zu reflektieren.</span><br /></span></span></span>''
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