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ROGL RMN:Antrag "Regionale Open Government Labore"

48 Byte hinzugefügt, 21:24, 31. Okt. 2019
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<span style="color: #ff6600;">Hinweise, Fristverlängerung</span>
 
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||<span style="color: #339966;">Malte</span>
||<span style="color: #339966;">31.10. 18:30</span>
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<span style="color: #ff6600;"><span style="color: #339966;">Bearbeitung nach Telefonat mit Christina</span> <span style="color: #0000ff;">(Übernahme von Ergänzungen und Kommentaren aus PDF von Christina in blau)</span></span>
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||<span style="left: 139px; top: 820.8px; font-size: 20px; font-family: sans-serif; transform: scaleX(1.00003);"><span style="left: 139px; top: 924.8px; font-size: 20px; font-family: sans-serif; transform: scaleX(1.00003);"><span style="left: 139px; top: 1028.8px; font-size: 20px; font-family: sans-serif; transform: scaleX(1.0012);"><span style="left: 139px; top: 1146.8px; font-size: 20px; font-family: sans-serif; transform: scaleX(1.00158);">ggf. weitere Akteure:</span></span></span></span>
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<span style="left: 139px; top: 717px; font-size: 20px; font-family: sans-serif; transform: scaleX(1.00003); color: #800080;"><span style="left: 139px; top: 717px; font-size: 20px; font-family: sans-serif; transform: scaleX(1.00003);"><span style="color: #800080;">standard.welt (Karlsruhe)</span></span>, <span style="left: 139px; top: 717px; font-size: 20px; font-family: sans-serif; transform: scaleX(1.00003);">Kybeidos GmbH (Heidelberg)</span>, <span style="left: 139px; top: 717px; font-size: 20px; font-family: sans-serif; transform: scaleX(1.00003);"><span style="color: #800080;">HEAG Holding AG (Darmstadt), h_da | Hochschule Darmstadt</span></span></span>
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<span style="left: 467.401px; top: 411.062px; font-size: 23.4px; font-family: sans-serif; transform: scaleX(1.05918); color: #ff9900;">''<span style="left: 199px; top: 274.4px; font-size: 20px; font-family: sans-serif; transform: scaleX(1.00063);">Das regionale Open Governance Lab Rhein-Main-Neckar wurde wird initiiert von den Vereinen Urban Innovation - Stadt neu denken! e.V. (Heidelberg) sowie Mikrokosmos - Reallabor Ländlicher Raum e.V. (Mosbach). Eine Zusammenarbeit zwischen den Städten Darmstadt, Heidelberg, Mosbach, <span style="color: #0000ff;">Mannheim, Ludwigshafen,</span> den Landkreisen Rhein-Neckar-Kreis, Neckar-Odenwald-Kreis sowie der Metropolregion Rhein-Neckar ist angedacht. Es fügt sich dabei ein in die langfristige Entwicklung einer dezentralen Reallaborstruktur, die den Aufbau von Innovationsinfrastrukturen für eine Nachhaltigkeitstransformation zum Ziel hat.</span>''</span>
<span style="left: 467.401px; top: 411.062px; font-size: 23.4px; font-family: sans-serif; transform: scaleX(1.05918); color: #ff9900;">''<span style="left: 199px; top: 274.4px; font-size: 20px; font-family: sans-serif; transform: scaleX(1.00063);">(Die Metropolregion Rhein-Neckar ist nahezu deckungsgleich mit der ehemaligen Kurpfalz, ein deutscher Staat, der in den letzten Jahrhunderten mehrmals Schauplatz demokratischer Erneuerung war. Heute ist die Situation durchwachsen: [eventuell weglassen, weil größere Region und wenig Platz]) <span style="color: #339966;">Eine aktive Zivilgesellschaft sieht sich einer nur schwer zu überblickenden urbanen Wachstumsdynamik gegenüber und kippt immer wieder kommunalpolitische Kommunalpolitische Beschlüsse - insbesondere, weil diese aufgrund fehlender Ressourcen, Strukturen und Fähigkeiten zur Herstellung von politischem Konsens, strategisch auf wackeligen Beinen stehen. Das jüngste Beispiel der auf allen Ebenen von strategischen Schließungen durchzogenen Standort-Findung für den Heidelberger Straßenbahnbetriebshof zeigt, dass zur Bewältigung die Gemeinderät*innen untereinander und Prävention derartiger politischer Patt-Situationen</span> eine konstruktive in arbeitsteiliger Zusammenarbeit zwischen Stadtverwaltungmit den Stadtverwaltungen aushandeln, Gemeinderat und allen werden durch aktive Bürger*innen benötigt wird. Beteiligungsverfahren, deren formaler Rahmen<span style="colorimmer wieder gekippt - dadurch stehen zentrale Fragen im Raum: #339966;"> wie Wie verlässlich und Perspektiven-Reich ist die Informationsbasis? Wie lassen sich Entscheidungsfindungen sowie ihre Umsetzung nachvollziehen? Wie und mit welchen Ressourcen werden Entscheidungen vorbereitet und gefällt? Insbesondere in Heidelberg in einigen Aspekten bereits ausgereift scheintBezug auf vielschichtige Herausforderungen, müssen durch zusätzliche Impulse weiter in Richtung einer koproduzierten Stadt ausgebaut werden und zuvorderst in ihrer Umsetzungspraxis Vorbild für andere die nicht allein auf Ebene einzelner Kommunen gelöst werden. Der kürzlich in Heidelberg ausgerufene Klimanotstand ist eine Gelegenheitkönnen wird deutlich, einen Klimaplan gemeinsam mit Bürger*innendass ein Bedarf an neuen Ansätzen, Gemeinderät*innen, Stadtverwaltung, Wissenschaftler*innen Formaten zur Wissensgenerierung und Unternehmer*innen zu erarbeiten und in den zeitnah zu erstellenden Stadtentwicklungsplan 2035 zu integrierenGovernance-Strukturen besteht. </span></span>''</span><span style="color: #ff9900;">''<span style="left: 199px; top: 274.4px; font-size: 20px; font-family: sans-serif; transform: scaleX(1.00063);">Großräumige regionale Ziele werden auf Ebene der Regionalentwicklungspläne der Metropolregion Rhein-Neckar sowie der Metropolregion Frankfurt/Rhein-Main thematisiert und bearbeitet. </span>''</span>
<span style="left: 467.401px; top: 411.062px; font-size: 23.4px; font-family: sans-serif; transform: scaleX(1.05918); color: #ff9900;">''<em><span style="left: 199px; top: 274.4px; font-size: 20px; font-family: sans-serif; transform: scaleX(1.00063);">Von zentraler Bedeutung ist die Frage<span style="color: #339966;">Beteiligungsverfahren, deren formaler Rahmen wie z.B. in Heidelberg in einigen Aspekten bereits ausgereift scheint, wie bis 2050 eine komplette müssen durch zusätzliche Impulse weiter in Richtung einer koproduzierten Region ausgebaut werden und in ihrer Umsetzungspraxis Vorbild für andere Kommunen werden. Das auf Bundesebene beschlossene Ziel der CO<sub>2</sub>-Neutralität erreicht werden kann und in diesem Zusammenhangim Jahr 2050 und der kürzlich in Heidelberg ausgerufene Klimanotstand sind Gelegenheiten, gemeinsam mit Bürger*innen, wie BürgerGemeinderät*innen zusammen mit Verwaltung, PolitikerStadtverwaltung, Wissenschaftler*innen und anderen Akteuren einen effektiven UmweltUnternehmer*innen wirkungsvolle Klimaschutzstrategien zu erarbeiten - und Klimaschutz betreiben in Heidelberg können, der die Bereiche Mobilität, Wohnungsbau und sie aufbauend auf den Masterplan 100% Klimaschutz  in den zeitnah zu erstellenden Stadtentwicklungsplan 2035  integriert werden. </span></span>''</span><span style="color: #339966ff9900;">Konsum''</spanstyle="left: 199px; top: 274.4px; font-size: 20px; font-family: sans-serif; transform: scaleX(1.00063);"> sowie die Verbesserung Großräumige regionale Ziele werden auf Ebene der Regionalentwicklungspläne der subjektiv wahrgenommenen Lebensqualität konsequent in die Entwicklung von Konzepten mit einbeziehtMetropolregion Rhein-Neckar thematisiert und bearbeitet. </span>''</em></span>
<span style="left: 467.401px; top: 411.062px; font-size: 23.4px; font-family: sans-serif; transform: scaleX(1.05918); color: #ff9900339966;">''<em><span style="left: 199px; top: 274.4px; font-size: 20px; font-family: sans-serif; transform: scaleX(1.00063);">Der ländliche Raum im Osten der Metropolregion RheinFür einen effektiven Umwelt-Neckar entwickelte sich und Klimaschutz sind integrierte Lösungen in den letzten Jahren zu einem Schauplatz einer erfolgreichen von Bürger*innen getragenen Bereichen Mobilität, Gebäude, Konsum und Energie- und Wärmewende: es existieren zahlreiche kooperative Genossenschaften zur Energieerzeugung sowie Bioenergiedörfer als Vorreiter einer zivilgesellschaftlich getragenen Daseinsfürsorge. Ein im Jahr 2014 erstelltes "Klimaschutzorientiertes Investitionsprogramm 2050" zielt auf eine vollständige CO2-Neutralität bis 2050 sowie ein von allen regionalen Akteuren gemeinsam entwickeltes und getragenes Stoffstrommanagement ab. Um dies umzusetzenentscheidend, bedarf es einer umfangreichen Bildungs- und Partizipationsstrategie sowie einer breiten interkommunalen Kooperationdie zugleich greifbare Potenziale zur Erhöhung der subjektiven Lebensqualität eröffnen.</span>''</em></span>
<span style="left: 467.401px; top: 411.062px; font-size: 23.4px; font-family: sans-serif; transform: scaleX(1.05918); color: #ff9900;">''<span style="left: 199px; top: 274.4px; font-size: 20px; font-family: sans-serif; transform: scaleX(1.00063);">Der ländliche Raum im Osten der Metropolregion Rhein-Neckar entwickelte sich in den letzten Jahren zu einem Schauplatz einer von Bürger*innen getragenen Energie- und Wärmewende: es existieren zahlreiche <span style="color: #339966;">genossenschaftlich verfasste Kooperativen</span> zur Energieerzeugung sowie Bioenergiedörfer als Vorreiter einer zivilgesellschaftlich getragenen Daseinsfürsorge. Ein im Jahr 2014 vom Neckar-Odenwald-Kreis verabschiedetes "Klimaschutzorientiertes Investitionsprogramm 2050" zielt auf eine vollständige CO<span style="color: #339966;"><sub>2</sub></span>-Neutralität im Jahr 2050 sowie ein von allen regionalen Akteuren gemeinsam entwickeltes und getragenes Stoffstrommanagement ab. Um dieses umzusetzen, bedarf es einer umfangreichen Bildungs- und Partizipationsstrategie sowie einer breiten interkommunalen Kooperation.</span>''</span>
<span style="left: 467.401px; top: 411.062px; font-size: 23.4px; font-family: sans-serif; transform: scaleX(1.05918); color: #ff9900;">''<span style="left: 199px; top: 274.4px; font-size: 20px; font-family: sans-serif; transform: scaleX(1.00063);">Zusätzlich zu der inhaltlichen Auseinandersetzungen mit diesem quer durch alle Bereiche der Gesellschaft vernetzte Themenkomplex steht der Aufbau von Orten, Werkzeugen, Methoden und IKT-basierten Infrastrukturen im Fokus, die ein gemeinsames Denken und Handeln aller Akteure effektiv unterstützen. Die Vision ist eine kollaborative, ko-kreative und agile Praxis von Verwaltung, Politik, der verfassten sowie nicht-verfassten Zivilgesellschaft, lokaler Wirtschaft, Bildung und Forschung auf allen Ebenen - mit dem prozessorientierten Ziel, Agenda-Setting, Problemdefinition, Ideen- und Strategiefindung, Projektentwicklung und -durchführung sowie Zielerreichung und Evaluation transparent und mitgestaltbar zu machen. Das Vorgehen für die Transferierbarkeit des Know-Hows soll zusätzlich als Teil der übergeordneten Reallaborstruktur während der gesamten Zeit und darüber hinaus dokumentiert und mit transdisziplinär-transformativen Methoden erforscht werden, um die angestrebten Weiterentwicklungen qualitativer Standards für offenes Regierungshandeln in der Breite umzusetzen; diese Leistungen sollen überwiegend mithilfe weiterer, im übergeordneten Rahmen organisierten Mittel erbracht werden und nicht durch die im Rahmen dieser Förderung bereitgestellten Gelder.</span>''</span>
<span style="left: 467.401px; top: 411.062px; font-size: 23.4px; font-family: sans-serif; transform: scaleX(1.05918); color: #339966;">''<span style="left: 199px; top: 274.4px; font-size: 20px; font-family: sans-serif; transform: scaleX(1.00063);">Zusätzlich zu den inhaltlichen Auseinandersetzungen mit diesem quer durch alle Bereiche von Gesellschaft vernetzte Themenkomplex steht der Aufbau von Orten, Werkzeugen, Methoden und IKT-basierten Infrastrukturen im Fokus, die ein gemeinsames Denken und Handeln aller Akteure effektiv unterstützen. Die Vision ist eine kollaborative, ko-kreative und agile Praxis von Verwaltung, Politik, der verfassten sowie nicht-verfassten Zivilgesellschaft, lokaler Wirtschaft, Bildung und Forschung auf allen Ebenen - mit dem prozessorientierten Ziel, Agenda-Setting, Problemdefinition, Ideen- und Strategiefindung, Projektentwicklung und -durchführung sowie Zielerreichung und Evaluation transparent und mitgestaltbar zu machen. Das Vorgehen für die Transferierbarkeit des Know-Hows kann gegebenenfalls als Teil einer ebenfalls in Entstehung befindlichen übergeordneten Reallaborstruktur mit externen Mitteln dokumentiert und im späteren Verlauf mit transdisziplinär-transformativen Methoden erforscht werden, um die angestrebten Weiterentwicklungen qualitativer Standards für offenes Regierungshandeln in der Breite umzusetzen.</span>''</span>
<span style="left: 467.401px; top: 411.062px; font-size: 23.4px; font-family: sans-serif; transform: scaleX(1.05918); color: #ff9900;">''<span style="left: 199px; top: 274.4px; font-size: 20px; font-family: sans-serif; transform: scaleX(1.00063);">Hierzu werden bestehende und in Entwicklung befindliche Stadt- und Regionalentwicklungspläne sowie globale Nachhaltigkeitsziele so aufbereitet, bzw. so weiterentwickelt, dass sie als Open Government-Tool eingesetzt werden können. Diese dienen somit zukünftig nicht nur der  Strukturierung von Inhalten, Zielen und Strategien, sondern unterstützen auch die Moderation von ko-kreativen Arbeits- und Lernprozessen.</span>''</span>
<span style="left: 467.401px; top: 411.062px; font-size: 23.4px; font-family: sans-serif; transform: scaleX(1.05918); color: #ff9900;">''<span style="left: 199px; top: 274.4px; font-size: 20px; font-family: sans-serif; transform: scaleX(1.00063);">Im Labor sollen zunächst die bereits aktiven Akteure angesprochen und bestehende Aktivitäten aufgegriffen werden, da hier inhaltlich sowie personell bereits auf bestehende Ressourcen zurückgegriffen werden kann, die zudem die vorhandene gesellschaftliche Diversität in gewissem Maß widerspiegeln.<br /></span>''</span>
<span style="left: 467.401px; top: 411.062px; font-size: 23.4px; font-family: sans-serif; transform: scaleX(1.05918); color: #ff9900;">''<span style="left: 199px; top: 274.4px; font-size: 20px; font-family: sans-serif; transform: scaleX(1.00063);">Das Regionale Open Government Labor Rhein-Neckar sieht sich somit am Beginn eines langfristig angelegten zivilgesellschaftlichen Lernprozesses <span style="color: #0000ff;">Lern- und Kooperations</span>prozess sowie einer Sektorensektoren- und Organisations-übergreifenden organisationsübergreifenden Projektarbeit mitsamt den dafür erforderlichen Infrastrukturen. Alle interessierten Akteure erhalten auf diesem Weg erweiterte Möglichkeit, sich mit ihrem Wissen und ihrer Kreativität für eine gemeinsam getragene Nachhaltigkeitstransformation unserer Gesellschaft einzubringen.</span>''</span>
''<span style="left: 467.401px; top: 411.062px; font-size: 23.4px; font-family: sans-serif; transform: scaleX(1.05918);"><span style="left: 199px; top: 274.4px; font-size: 20px; font-family: sans-serif; transform: scaleX(1.00063);"><span style="left: 336.8px; top: 510.6px; font-size: 20px; font-family: sans-serif; transform: scaleX(1.00135);"><span style="color: #ff9900;">'''Nachhaltigkeitsorientierte Haltung''': Entwickeln eines gemeinsamen Verständnisses einer gestalt- und erlebbaren Kultur einer offenen Stadt- und Regionalentwicklung sowie ambitionierte nachhaltigkeitsorientierte Haltungen. Hier sollen vor allem zivilgesellschaftliche Organisationen, Initiativen und einzelne Bürger*innen ihrer Rolle in der (Stadt-)Gesellschaft einen neuen Sinn geben können.</span>'''<span style="color: #ff9900;"><br /></span>'''</span></span></span>''
''<span style="left: 467.401px; top: 411.062px; font-size: 23.4px; font-family: sans-serif; transform: scaleX(1.05918);"><span style="left: 199px; top: 274.4px; font-size: 20px; font-family: sans-serif; transform: scaleX(1.00063);"><span style="left: 336.8px; top: 510.6px; font-size: 20px; font-family: sans-serif; transform: scaleX(1.00135);">'''<span style="color: #ff9900;">Verbesserte Kommunikation</span>'''<span style="color: #ff9900;"> über Grundlagen und gemeinsame Handlungsmöglichkeiten von Zivilgesellschaft, Kommunen, Landkreisen, Forschungs- und Bildungseinrichtungen sowie Unternehmen im Bereich der Nachhaltigkeitstransformation. Dabei soll vor allem mit einfachen Mitteln der visuellen multimedialen Kommunikation gearbeitet werden, um komplexe Zusammenhänge zu verdeutlichen, Zukunftsszenarien zu entwickeln sowie die eigene Rolle <span style="color: #339966;">systemischdie eigene Rolle in der Gesellschaft</span> zu  zu reflektieren.</span><br /></span></span></span>''
<span style="color: #ff9900;">''<span style="left: 467.401px; top: 411.062px; font-size: 23.4px; font-family: sans-serif; transform: scaleX(1.05918);"><span style="left: 199px; top: 274.4px; font-size: 20px; font-family: sans-serif; transform: scaleX(1.00063);"><span style="left: 336.8px; top: 510.6px; font-size: 20px; font-family: sans-serif; transform: scaleX(1.00135);">'''Konsequente Anwendung, Verknüpfung und Weiterentwicklung''' von bestehenden '''Werkzeugen''', wie einem Wiki, Etablierung eines '''kontinuierlichen Offline-/Online-Dialogs''' mittels digitaler '''Wissens- und Innovationsmanagementsysteme,''' sowie öffentlicher  öffentlicher '''Bildungs- und Planungsräume<span style="color: #0000ff;"> sowie UrbanUtopiaLABS und RegionalUtopiaLABs</span>'''.</span></span></span>''</span>
<span style="color: #ff9900;">''<span style="left: 467.401px; top: 411.062px; font-size: 23.4px; font-family: sans-serif; transform: scaleX(1.05918);"><span style="left: 199px; top: 274.4px; font-size: 20px; font-family: sans-serif; transform: scaleX(1.00063);"><span style="left: 336.8px; top: 510.6px; font-size: 20px; font-family: sans-serif; transform: scaleX(1.00135);">Die ko-kreative Arbeit mit''' regionalen Nachhaltigkeitsstrategien''' dienen als inhaltliche Grundlage für die Laborarbeit:</span></span></span>''</span>
<span style="color: #ff9900;">''<span style="left: 467.401px; top: 411.062px; font-size: 23.4px; font-family: sans-serif; transform: scaleX(1.05918);"><span style="left: 199px; top: 274.4px; font-size: 20px; font-family: sans-serif; transform: scaleX(1.00063);"><span style="left: 336.8px; top: 510.6px; font-size: 20px; font-family: sans-serif; transform: scaleX(1.00135);"> - In der Stadt Heidelberg, bzw. im Rhein-Neckar-Kreis (Teil-Labor "Stadt") soll ein Bürger-Klima-Plan erarbeitet werden, initiiert vom Urban Innovation e.V., der mit den offiziellen Zielen der Stadt Heidelberg abgeglichen wird. Notwendig ist die '''kollaborative Gestaltung eines Aushandlungsprozesses''', der in einer Vision für Heidelberg mündet und auch Vorschläge für eine umfängliche Open-Government-Praxis macht.<br /></span></span></span>''</span>
<span style="color: #ff9900;">''<span style="left: 467.401px; top: 411.062px; font-size: 23.4px; font-family: sans-serif; transform: scaleX(1.05918);"><span style="left: 199px; top: 274.4px; font-size: 20px; font-family: sans-serif; transform: scaleX(1.00063);"><span style="left: 336.8px; top: 510.6px; font-size: 20px; font-family: sans-serif; transform: scaleX(1.00135);"><span style="color: #ff9900;">- Im Neckar-Odenwald-Kreis, bzw. in der Stadt Mosbach (Teil-Labor "Land") soll das bestehende "Klimaschutzorientierte Investitionsprogramm 2050" so aufbereitet, kommuniziert und darüberhinaus auch inhaltlich weiterentwickelt werden, sodass einerseits ein '''</span><strong style="color: #ff9900;">niveauübergreifendes Bildungsangebot'''</strong><span style="color: #ff9900;">, andererseits eine '''</span><strong style="color: #ff9900;">Arbeitsgrundlage für zivilgesellschaftliche Aktivitäten''' </strong><span style="color: #ff9900;"> und '''trisektorale Kooperationen''' </span><strong style="color: #ff9900;"><span style="color: #0000ff;">sektorenübergreifende</span> Kooperationen</strong><span style="color: #ff9900;"> entsteht, die dadurch </span><s>effektiver, effizienter und agiler werden können</s> <span style="color: #339966;">nachhaltigkeitsorientiert handeln</span><span style="color: #ff9900;"><s> werden </s>sollen. </span></span></span></span>''</span>
<span style="color: #ff9900;">''<span style="left: 467.401px; top: 411.062px; font-size: 23.4px; font-family: sans-serif; transform: scaleX(1.05918);"><span style="left: 199px; top: 274.4px; font-size: 20px; font-family: sans-serif; transform: scaleX(1.00063);"><span style="left: 336.8px; top: 510.6px; font-size: 20px; font-family: sans-serif; transform: scaleX(1.00135);">Beide Ansätze (neu zu entwickelnde Strategie, bzw. bestehende Strategie) ergänzen sich, sodass ein effektiver Wissenstransfer ermöglicht wird, aufbauend auf den zwei unterschiedlich geprägten Teilräumen (städtisch bzw. ländlich)</span></span></span>''</span>
<span style="color: #ff9900;">''<span style="left: 467.401px; top: 411.062px; font-size: 23.4px; font-family: sans-serif; transform: scaleX(1.05918);"><span style="left: 199px; top: 274.4px; font-size: 20px; font-family: sans-serif; transform: scaleX(1.00063);"><span style="left: 336.8px; top: 510.6px; font-size: 20px; font-family: sans-serif; transform: scaleX(1.00135);">Verschiedene existierende Ansätze wie die "Klimaschutzkarte<span style="color: #0000ff;">.de</span>" der Universität Heidelberg, der "Metropolatlas" der Metropolregion Rhein-Neckar sowie "Civil Commons", ein IT-Projekt für zivilgesellschaftliche Initiativen auf OpenSource-Basis sollen von bestehenden Initiativen, Projekten und Akteuren genutzt und <s><span style="color: #0000ff; text-decoration: line-through;">ausgebaut </span></s><span style="color: #0000ff;"> weiterentwickelt</span> werden. Weitere konkret  <span style="color: #339966;">Weitere konkret zu erarbeitende Lösungs-Ansätze Lösungsansätze sowie Leitbilder und Kernelemente der Entwicklungspläne werden in einer ersten Phasen mit den Partner*innen so weit konkretisiertidentifiziert, dass die Realisierbarkeit und die Wirksamkeit der Koproduktion möglichst weitreichend eingeschätzt werden kann. Nachstehend eine nachstehende Ansätze wurden bereits identifiziert (Auswahl identifizierter Ansätze): Regionales Energie- und Stoffstrommanagement; Agro-Foresting in der Region; ökologischer und dauerhaft günstiger Wohnungsbauökologisches und dauerhaft leistbares Wohnen, gegebenenfalls auch mit (zum Teil) Selbst-organisierten selbstorganisierten Bürgergemeinschaften; Entwicklung einer IKT-basierten Applikation zum selbstbestimmten Monitoring und Verfügbarmachen Mobilitäts-relevanter und verfügbar machen mobilitätsrelevanter Informationen; Entwicklung einer IKT-basierten Applikation zur Aufbereitung, Nachverfolgung und qualifizierenden Kommentierung gemeinderätlicher Beschlüsse sowie inhaltlicher ihrer inhaltlichen Grundlagen.</span><br /></span></span></span>''</span>
<span style="color: #ff9900;">''<span style="left: 467.401px; top: 411.062px; font-size: 23.4px; font-family: sans-serif; transform: scaleX(1.05918);"><span style="left: 199px; top: 274.4px; font-size: 20px; font-family: sans-serif; transform: scaleX(1.00063);"><span style="left: 336.8px; top: 510.6px; font-size: 20px; font-family: sans-serif; transform: scaleX(1.00135);">'''Formate des Projekts''' sind '''einzelne größere Events''', kontinuierlich bzw. regelmäßig erreichbare''' analoge Anlaufstellen''' (z.B. Öffentlicher Planungsraum, Betreute betreute Pinnwand in Öffentlichen Ämtern) sowie '''digitale Daten- und Dienstinfrastrukturen (Plattformen)''' in Form eines Wiki-Systems, Werkzeugen für Dokumenten- und Datenmanagement, sowie Services zur Erstellung von thematisch aufbereitetem Kartenmaterial. (Eventuell können (App-)Anwendungen entwickelt werden, welche anhand KI-basierter Dokumentenanalysen den Zugang zu stadtentwicklungsrelevanten Informationen und Abläufen im Kontext den gemeinderätlichen Gremienarbeit in Heidelberg erleichtern. Eventuell Entwicklung weiterer Anwendungen zur Unterstützung der Nachhaltigkeitstransformation.) <br /></span></span></span>''</span>
<span style="left: 467.401px; top: 411.062px; font-size: 23.4px; font-family: sans-serif; transform: scaleX(1.05918);"><span style="left: 199px; top: 274.4px; font-size: 20px; font-family: sans-serif; transform: scaleX(1.00063);"><span style="left: 336.8px; top: 510.6px; font-size: 20px; font-family: sans-serif; transform: scaleX(1.00135);">...</span></span></span>
<span style="color: #339966;">''Hierzu werden bestehende und in Entwicklung befindliche Stadt- und Regionalentwicklungspläne sowie globale Nachhaltigkeitsziele so aufbereitet, bzw. so weiterentwickelt, dass sie als Open Government-Tool eingesetzt werden können. Diese dienen somit zukünftig nicht nur der  Strukturierung von Inhalten, Zielen und Strategien, sondern unterstützen auch die Moderation von ko-kreativen Arbeits- und Lernprozessen.''</span>
<span style="color: #339966;">''<span style="color: #0000ff;">Für das</span> Labor sollen zunächst die bereits aktiven Akteure angesprochen und bestehende Aktivitäten aufgegriffen werden, da hier inhaltlich sowie personell bereits auf bestehende Ressourcen <span style="color: #0000ff;">und Wissensbestände</span> zurückgegriffen werden kann, die zudem die vorhandene <span style="color: #0000ff;">Diversität der Gesellschaft</span> widerspiegeln.''</span>
<span style="left: 467.401px; top: 411.062px; font-size: 23.4px; font-family: sans-serif; transform: scaleX(1.05918); color: #800080;">''<span style="left: 199px; top: 274.4px; font-size: 20px; font-family: sans-serif; transform: scaleX(1.00063);">Hierfür sollen Konzepte, die von Bildungseinrichtungen und anderen Initiativen in der Region erarbeitet worden sind, für die Zivilgesellschaft adaptiert werden - namentlich die folgenden:</span>''</span>
* <span style="left: 467.401px; top: 411.062px; font-size: 23.4px; font-family: sans-serif; transform: scaleX(1.05918); color: #800080;">''<span style="left: 199px; top: 274.4px; font-size: 20px; font-family: sans-serif; transform: scaleX(1.00063);">Flipped Classroom - erarbeitet durch die Pädagogische Hochschule, bereitgestellt durch das Projekt Transfer Together<br data-attributes="%20/">https://www.ph-heidelberg.de/transfertogether/ueber-das-projekt.html<br data-attributes="%20/">https://transfertogether.de/wer-wir-sind/</span>''</span>
* <s><span style="left: 467.401px; top: 411.062px; font-size: 23.4px; font-family: sans-serif; transform: scaleX(1.05918); color: #800080;">''<span style="left: 199px; top: 274.4px; font-size: 20px; font-family: sans-serif; transform: scaleX(1.00063);">CORE-Prinzip - erarbeitet durch SRH Heidelberg<br data-attributes="%20/">https://www.hochschule-heidelberg.de/de/core-prinzip/</span>''</span></s>
FTM_Project, N_E_U_Project, Projekt_Landfried, Projekt_OG, Team_UIEV_Heidelberg, Bürokrat, SMW-Administrator, Administrator
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