Änderungen

Aus Civil Commons

Wechseln zu: Navigation, Suche

ROGL RMN:Antrag "Regionale Open Government Labore"

697 Byte entfernt, 03:41, 4. Nov. 2019
2. Anliegen und Aufgabe des Labors
====<span style="left: 467.401px; top: 411.062px; font-size: 23.4px; font-family: sans-serif; transform: scaleX(1.05918);"><span style="left: 139px; top: 214.6px; font-size: 20px; font-family: sans-serif; transform: scaleX(1.0068);">2.1 </span><span style="left: 172.4px; top: 214.6px; font-size: 20px; font-family: sans-serif; transform: scaleX(1.00108);">Thema des Labors</span></span>====
<span style="left: 467.401px; top: 411.062px; font-size: 23.4px; font-family: sans-serif; transform: scaleX(1.05918);"><span style="left: 139px; top: 244.6px; font-size: 20px; font-family: sans-serif; transform: scaleX(1.0011);">Welche Thematik möchten Sie in dem Labor in </span><span style="left: 559.2px; top: 244.6px; font-size: 20px; font-family: sans-serif; transform: scaleX(1.00098);">Ihrer Region bearbeiten?<br /></span>''<span style="left: 139px; top: 274.4px; font-size: 20px; font-family: sans-serif; transform: scaleX(0.994333);">max: 4</span><span style="left: 199px; top: 274.4px; font-size: 20px; font-family: sans-serif; transform: scaleX(1.00063);">000 Zeichen (incl. Leerzeichen) '''aktuell: 44933941'''<br /></span>''</span>
<span style="left: 467.401px; top: 411.062px; font-size: 23.4px; font-family: sans-serif; transform: scaleX(1.05918); color: #ff9900;">''<span style="left: 199px; top: 274.4px; font-size: 20px; font-family: sans-serif; transform: scaleX(1.00063);">Thema: Nachhaltigkeit, zivilgesellschaftliches Engagement, <span style="color: #339966;">kooperative Erarbeitung und Agilisierung </span>von Lösungs-Konzepten, Leitbildern und Entwicklungsplänen. </span>''</span>
<span style="left: 467.401px; top: 411.062px; font-size: 23.4px; font-family: sans-serif; transform: scaleX(1.05918); color: #ff9900;">''<span style="left: 199px; top: 274.4px; font-size: 20px; font-family: sans-serif; transform: scaleX(1.00063);">Titel: <span style="color: #339966;"><s>Realexperiment</s> Labor für offenes agiles Planen und <s>Umsetzen</s> <span style="color: #ff9900;">prototypische Realisierung</span></span><br /></span>''</span>
<span style="left: 467.401px; top: 411.062px; font-size: 23.4px; font-family: sans-serif; transform: scaleX(1.05918); color: #ff9900;">''<span style="left: 199px; top: 274.4px; font-size: 20px; font-family: sans-serif; transform: scaleX(1.00063);">Das regionale Open Governance Lab <span style="color: #ff9900;">Government</span> Labor Rhein-Neckar wird initiiert von den Vereinen Urban Innovation - Stadt neu denken! e.V. (Heidelberg) sowie Mikrokosmos - Reallabor Ländlicher Raum e.V. (Mosbach). Eine Zusammenarbeit zwischen HeidelbergEs dient zunächst als Labor für die Zivilgesellschaft, Mosbach, Darmstadt, <span style="color: #0000ff;">Mannheim, Ludwigshafenbestehende bzw. in Erarbeitung befindliche Entwicklungpläne in Hinblick auf eine ko-kreative Umsetzung zusammen mit Politik,</span> den Landkreisen Rhein-Neckar-KreisVerwaltung und kommunalen Unternehmen aufzubereiten, Neckar-Odenwald-Kreis weiterzuentwickeln sowie der Metropolregion Rhein-Neckar ist angedachtprototypisch in kleinen Projekten zu realisieren. Es fügt sich dabei ein in die So können ergebnisorientiert Bedarfe, Strukturen und Prozesse für eine langfristige Entwicklung einer dezentralen ReallaborstrukturKooperation zw. allen Beteiligten ermittelt, die entwickelt und getestet werden - darauf aufbauend können dann in den Aufbau von Innovationsinfrastrukturen für eine Nachhaltigkeitstransformation zum Ziel hatVerwaltungen umfassende Open Government-Strategien konzipiert und implementiert werden.<br /></span>''</span>
<span style="left: 467.401px; top: 411.062px; font-size: 23.4px; font-family: sans-serif; transform: scaleX(1.05918); color: #ff9900;">''<span style="left: 199px; top: 274.4px; font-size: 20px; font-family: sans-serif; transform: scaleX(1.00063);">Angestrebt wird eine vernetzte Laborarbeit in den Kommunen Heidelberg, Mosbach, Darmstadt, Karlsruhe, <span style="color: #3399660000ff;">Die gewählte Region ist insbesondere geprägt von einer hohen Verflechtung durch kommunalMannheim, Ludwigshafen,</span> sowie den Landkreisen Neckar-Odenwald-Kreis, kreisRhein- und länderüberschreitende AlltagsNeckar-PendlerströmeKreis, die sowohl die untereinander vergleichbar strukturierten kleineren Oberzentren sowie die ländlich geprägten Kommunen der Region verbinden, die vor ähnlichen großen Herausforderungen stehen, jedoch andere Potenziale bereithaltenMetropolregion Rhein-Neckar. Zugleich  Das experimentelle Entwickeln Es dient dabei als erster Schritt in Richtung einer von Ansätzen zur Bewältigung des Klimawandels an mehreren dieser Orte im verstädterten sowie im ländlichen Raum bietet ideale Voraussetzungen zur Entwicklung entsprechender regionaler Strategienden zivilgesellschaflichen Akteuren angestrebten "Dezentralen Reallaborinfrastruktur" für die Nachhaltigkeitstransformation.<br /span></span>''</span>
''<span style="left: 199px; top: 274.4px; font-size: 20px; font-family: sans-serif; transform: scaleX(1.00063);"><span style="color: #339966;">Kommunalpolitische BeschlüsseDie bundesländerübergreifende Region ist insbesondere geprägt <s>von einer hohen Verflechtung</s> durch <s>kommunal, die Gemeinderät*innen untereinander kreis- und in arbeitsteiliger Zusammenarbeit mit den Stadtverwaltungen aushandelnländerüberschreitende</s> <span style="color: #ff9900;">hohe</span> Alltags-Pendlerströme, werden durch aktive Bürger*innen immer wieder gekippt - dadurch stehen zentrale Fragen im Raum<span style="color: Wie verlässlich #ff9900;">aber auch soziokulturelle, wirtschaftliche und Perspektiven-Reich ist innovationspolitische Verflechtungen.</span> <s>und die</s> <span style="color: #ff9900;">S</span>owohl die Informationsbasis? Wie lassen sich Entscheidungsfindungen sowie ihre Umsetzung nachvollziehen? Wie und mit welchen Ressourcen werden Entscheidungen vorbereitet und gefällt? Insbesondere in Bezug auf vielschichtige Herausforderungen, <s>miteinander vergleichbaren strukturierten kleineren</s> Oberzentren als auch die nicht allein auf Ebene einzelner ländlich geprägten Kommunen gelöst werden können wird deutlich, dass ein Bedarf an neuen Ansätzender Region stehen vor ähnlichen großen Herausforderungen, Formaten zur Wissensgenerierung und Governance-Strukturen bestehtbesitzen jedoch andere Potenziale.</span></span>''
<span style="left: 467.401px; top: 411.062px; font-size: 23.4px; font-family: sans-serif; transform: scaleX(1.05918); color: #ff9900;">''<span style="left: 199px; top: 274.4px; font-size: 20px; font-family: sans-serif; transform: scaleX(1.00063);"><span style="color: #339966;">Beteiligungsverfahren, deren formaler Rahmen wie z.B. in Heidelberg in einigen Aspekten bereits ausgereift scheint, müssen durch zusätzliche Impulse weiter in Richtung einer koproduzierten Region ausgebaut werden und in ihrer Umsetzungspraxis Vorbild für andere Kommunen werden. Das auf Bundesebene beschlossene Ziel der CO<sub>2</sub>-Neutralität Das experimentelle Entwickeln von Ansätzen zur Bewältigung des Klimawandels an mehreren dieser Orte im verstädterten sowie im Jahr 2050 und der kürzlich in Heidelberg ausgerufene Klimanotstand sind Gelegenheiten, gemeinsam mit Bürger*innen, Gemeinderät*innen, Stadtverwaltung, Wissenschaftler*innen ländlichen Raum bietet ideale Voraussetzungen zur Entwicklung umfassender und Unternehmer*innen wirkungsvolle Klimaschutzstrategien zu erarbeiten - in Heidelberg können sie aufbauend auf den Masterplan 100% Klimaschutz  in den zeitnah zu erstellenden Stadtentwicklungsplan 2035  integriert werdenpräziser regionaler Strategien. </span></span>''</span><span style="color: #ff9900;">''<span style="left: 199px; top: 274.4px; font-size: 20px; font-family: sans-serif; transform: scaleX(1.00063);">Großräumige regionale Ziele werden auf Ebene der Regionalentwicklungspläne der Metropolregion Rhein-Neckar thematisiert und bearbeitet. </span>''</span>
<span style="color: #339966ff9900;">''<em><span style="leftNoch ergänzen: 199px; top: 274.4px; fontsoziale Verflechtungen, Stadt-size: 20px; fontLand-family: sansBeziehungen, wirtschaftliche und universitäre Verflechtungen, insb. zw. Rhein-serif; transform: scaleX(1Neckar u.00063);">Für einen effektiven UmweltRhein- und Klimaschutz sind integrierte Lösungen in den Bereichen MobilitätMain (finde die Quelle nicht, Gebäude, Konsum und Energie entscheidendaber laut einer Untersuchung ist die wirtschafltiche Verflechtung hier am größten), die zugleich greifbare Potenziale zur Erhöhung der subjektiven Lebensqualität eröffnen.</span>regionale Zivilgesellschaft??''</em></span>
<span style="left: 467.401px; top: 411.062px; font-size: 23.4px; font-family: sans-serif; transform: scaleX(1.05918); color: #ff9900;">''<span style="left: 199px; top: 274.4px; font-size: 20px; font-family: sans-serif; transform: scaleX(1.00063);">Der ländliche Raum im Osten der Metropolregion Rhein-Neckar entwickelte sich in den letzten Jahren zu einem Schauplatz einer von Bürger*innen getragenen Energie- und Wärmewende: es existieren zahlreiche <span style="color: #339966;">genossenschaftlich verfasste Kooperativen</span> zur Energieerzeugung sowie Bioenergiedörfer als Vorreiter einer zivilgesellschaftlich getragenen Daseinsfürsorge. Ein Kommunalpolitische Beschlüsse, die Gemeinderät*innen untereinander und in arbeitsteiliger Zusammenarbeit mit den Stadtverwaltungen aushandeln, werden durch aktive Bürger*innen immer wieder gekippt - dadurch stehen zentrale Fragen im Jahr 2014 vom Neckar-Odenwald-Kreis verabschiedetes "Klimaschutzorientiertes Investitionsprogramm 2050" zielt auf eine vollständige CO<span style="colorRaum: #339966;"><sub>2</sub></span>-Neutralität im Jahr 2050 Wie verlässlich und perspektivenreich ist die Informationsbasis? Wie lassen sich Entscheidungsfindungen sowie ihre Umsetzung nachvollziehen? Wie und mit welchen Ressourcen werden Entscheidungen vorbereitet und gefällt? Insbesondere in Bezug auf vielschichtige Herausforderungen, die nicht allein auf Ebene einzelner Kommunen gelöst werden können wird deutlich, dass ein von allen regionalen Akteuren gemeinsam entwickeltes Bedarf an neuen Ansätzen, Formaten zur Wissensgenerierung und getragenes Stoffstrommanagement ab. Um dieses umzusetzen, bedarf es einer umfangreichen BildungsGovernance- und Partizipationsstrategie sowie einer breiten interkommunalen KooperationStrukturen besteht.</span>''</span>''
<span style="color: #339966;">''<span style="left: 199px; top: 274.4px; font-size: 20px; font-family: sans-serif; transform: scaleX(1.00063);"><span style="color: #339966;">Beteiligungsverfahren, deren formaler Rahmen wie z.B. in Heidelberg in einigen Aspekten bereits ausgereift scheint, müssen durch zusätzliche Impulse weiter in Richtung einer koproduzierten Region ausgebaut werden und in ihrer Umsetzungspraxis Vorbild für andere Kommunen werden. Das auf Bundesebene beschlossene Ziel der CO<sub>2</sub>-Neutralität im Jahr 2050 und der kürzlich in Heidelberg ausgerufene Klimanotstand sind Gelegenheiten, gemeinsam mit Bürger*innen, Gemeinderät*innen, Stadtverwaltung, Wissenschaftler*innen und Unternehmer*innen wirkungsvolle Klimaschutzstrategien zu erarbeiten - in Heidelberg können sie aufbauend auf den Masterplan 100% Klimaschutz  in den zeitnah zu erstellenden Stadtentwicklungsplan 2035  integriert werden. </span></span><em><span style="left: 199px; top: 274.4px; font-size: 20px; font-family: sans-serif; transform: scaleX(1.00063);">Für einen effektiven Umwelt- und Klimaschutz sind integrierte Lösungen in den Bereichen Mobilität, Gebäude, Konsum und Energie entscheidend, die zugleich greifbare Potenziale zur Erhöhung der subjektiven Lebensqualität eröffnen.</span>''</em></span>
<span style="left: 467.401px; top: 411.062px; font-size: 23.4px; font-family: sans-serif; transform: scaleX(1.05918); color: #339966ff9900;">''<span style="left: 199px; top: 274.4px; font-size: 20px; font-family: sans-serif; transform: scaleX(1.00063);">Zusätzlich zu den inhaltlichen Auseinandersetzungen mit diesem quer durch alle Bereiche von Gesellschaft vernetzte Themenkomplex steht der Aufbau von Orten, Kompetenzen, Werkzeugen, Methoden und IKTDer Neckar-Odenwald-basierten Infrastrukturen im Fokus, die ein gemeinsames Denken und Handeln aller Akteure unterstützen. Die Vision Kreis ist eine kollaborative, ko-kreative und agile Praxis Vorreiter einer von Verwaltung, Politik, der verfassten sowie nicht-verfassten Zivilgesellschaft, lokaler Wirtschaft, Bildung und Forschung auf allen Ebenen - mit dem prozessorientierten Ziel, Agenda-Setting, Problemdefinition, Ideen- und Strategiefindung, Projektentwicklung und -durchführung sowie Zielerreichung und Evaluation transparent und mitgestaltbar zu machen. Das Vorgehen kann für den Transfer des Know-Hows gegebenenfalls als Teil einer ebenfalls in Entstehung befindlichen übergeordneten Reallaborstruktur mit externen Mitteln dokumentiert und im späteren Verlauf mit transdisziplinär-transformativen Methoden erforscht werden, um die angestrebten Weiterentwicklungen von Standards für offenes gesellschaftsbezogenes (Regierungs-, Unternehmens-, Forschungs- und Bürger*innengetragenen Energie-) Handeln in der Breite umzusetzen.</span>''</span>   und Wärmewende: es existieren zahlreiche <span style="left: 467.401px; top: 411.062px; font-size: 23.4px; font-family: sans-serif; transform: scaleX(1.05918); color: #ff9900339966;">''Energiegenossenschaften </span style=>sowie Bioenergiedörfer als Beispiele einer zivilgesellschaftlich getragenen Daseinsfürsorge. Das im Jahr 2014 verabschiedete "left: 199px; top: 274.4px; font-size: 20px; font-family: sans-serif; transform: scaleX(1.00063);Klimaschutzorientierte Investitionsprogramm 2050">Das Regionale Open Government Labor Rhein-Neckar sieht sich somit am Beginn eines langfristig angelegten zivilgesellschaftlichen zielt auf eine vollständige CO<span style="color: #0000ff339966;">Lern- und Kooperations<sub>2</sub></span>prozess -Neutralität im Jahr 2050 sowie einer sektorenein ko- produziertes Stoffstrommanagement und organisationsübergreifenden Projektarbeit mitsamt den dafür erforderlichen Infrastrukturenlokale Kreislaufwirtschaft ab. Alle interessierten Akteure erhalten auf diesem Weg erweiterte Möglichkeit, sich mit ihrem Wissen Für die noch ausstehende Umsetzung bedarf es einer umfangreichen Bildungs- und ihrer Kreativität für eine gemeinsam getragene Nachhaltigkeitstransformation unserer Gesellschaft einzubringenPartizipationsstrategie sowie einer breiten interkommunalen Kooperation.</span>''</span>  <span style="color: #ff0000;"> </span>
====<span style="left: 467.401px; top: 411.062px; font-size: 23.4px; font-family: sans-serif; transform: scaleX(1.05918);"><span style="left: 199px; top: 274.4px; font-size: 20px; font-family: sans-serif; transform: scaleX(1.00063);"><span style="left: 139px; top: 450.8px; font-size: 20px; font-family: sans-serif; transform: scaleX(1.00116);">2.2 Ziele der Laborarbeit</span></span></span>====
<span style="left: 467.401px; top: 411.062px; font-size: 23.4px; font-family: sans-serif; transform: scaleX(1.05918); color: #339966;">''<span style="left: 199px; top: 274.4px; font-size: 20px; font-family: sans-serif; transform: scaleX(1.00063);">Zusätzlich zu den inhaltlichen Auseinandersetzungen mit den Querschnittsthemen Klimaschutz und nachhaltiger Stadtentwicklung <s>quer durch alle Bereiche von Gesellschaft vernetzte Themenkomplex</s> steht der Aufbau von Orten, Kompetenzen, Werkzeugen, Methoden und IKT-basierten Infrastrukturen im Fokus, die ein gemeinsames Denken und Handeln aller Akteure unterstützen. Die Vision ist eine kollaborative, ko-kreative und agile Praxis von Verwaltung, Politik, der verfassten sowie nicht-verfassten Zivilgesellschaft, lokaler Wirtschaft, Bildung und Forschung auf allen Ebenen - mit dem prozessorientierten Ziel, Agenda-Setting, Problemdefinition, Ideen- und Strategiefindung, Projektentwicklung und -durchführung sowie Zielerreichung und Evaluation transparent und mitgestaltbar zu machen. Das Vorgehen kann für den Transfer des Know-Hows gegebenenfalls als Teil einer ebenfalls in Entstehung befindlichen übergeordneten Reallaborstruktur mit externen Mitteln dokumentiert und im späteren Verlauf mit transdisziplinär-transformativen Methoden erforscht werden, um die angestrebten Weiterentwicklungen von Standards für offenes gesellschaftsbezogenes (Regierungs-, Unternehmens-, Forschungs- und Bürger*innen-) Handeln in der Breite umzusetzen.</span>''</span> ''<span style="left: 467.401px; top: 411.062px; font-size: 23.4px; font-family: sans-serif; transform: scaleX(1.05918);"><span style="left: 199px; top: 274.4px; font-size: 20px; font-family: sans-serif; transform: scaleX(1.00063);"><span style="left: 336.8px; top: 510.6px; font-size: 20px; font-family: sans-serif; transform: scaleX(1.00135);">'''<span style="color: #ff9900;">Gegenseitige Wertschätzung</span>'''<span style="color: #ff9900;"> aller Akteure untereinander.</span></span></span></span>''
''<span style="left: 467.401px; top: 411.062px; font-size: 23.4px; font-family: sans-serif; transform: scaleX(1.05918);"><span style="left: 199px; top: 274.4px; font-size: 20px; font-family: sans-serif; transform: scaleX(1.00063);"><span style="left: 336.8px; top: 510.6px; font-size: 20px; font-family: sans-serif; transform: scaleX(1.00135);"><span style="color: #ff9900;">'''Nachhaltigkeitsorientierte Haltung''': Entwickeln eines gemeinsamen Verständnisses einer gestalt- und erlebbaren Kultur einer offenen Stadt- und Regionalentwicklung sowie ambitionierte nachhaltigkeitsorientierte Haltungen. Hier sollen vor allem zivilgesellschaftliche Organisationen, Initiativen und einzelne Bürger*innen ihrer Rolle in der (Stadt-)Gesellschaft einen neuen Sinn geben können.</span>'''<span style="color: #ff9900;"><br /></span>'''</span></span></span>''
<span style="color: #ff9900;">''<span style="left: 467.401px; top: 411.062px; font-size: 23.4px; font-family: sans-serif; transform: scaleX(1.05918);"><span style="left: 199px; top: 274.4px; font-size: 20px; font-family: sans-serif; transform: scaleX(1.00063);"><span style="left: 336.8px; top: 510.6px; font-size: 20px; font-family: sans-serif; transform: scaleX(1.00135);"> - In der Stadt Heidelberg, bzw. im Rhein-Neckar-Kreis (Teil-Labor "Stadt") soll ein Bürger-Klima-Plan erarbeitet werden, initiiert vom Urban Innovation e.V., der mit den offiziellen Zielen der Stadt Heidelberg abgeglichen wird. Notwendig ist die '''kollaborative Gestaltung eines Aushandlungsprozesses''', der in einer Vision für Heidelberg mündet und auch Vorschläge für eine umfängliche Open-Government-Praxis macht.<br /></span></span></span>''</span>
<span style="color: #ff9900;">''<span style="left: 467.401px; top: 411.062px; font-size: 23.4px; font-family: sans-serif; transform: scaleX(1.05918);"><span style="left: 199px; top: 274.4px; font-size: 20px; font-family: sans-serif; transform: scaleX(1.00063);"><span style="left: 336.8px; top: 510.6px; font-size: 20px; font-family: sans-serif; transform: scaleX(1.00135);"><span style="color: #ff9900;">- Im Neckar-Odenwald-Kreis, bzw. in der Stadt Mosbach (Teil-Labor "Land") soll das bestehende "Klimaschutzorientierte Investitionsprogramm 2050" so aufbereitet, kommuniziert und darüberhinaus auch inhaltlich weiterentwickelt werden, sodass einerseits ein </span><strong style="color: #ff9900;">niveauübergreifendes Bildungsangebot</strong><span style="color: #ff9900;">, andererseits eine </span><strong style="color: #ff9900;">Arbeitsgrundlage für zivilgesellschaftliche Aktivitäten</strong><span style="color: #ff9900;"> und </span><strong style="color: #ff9900;"><span style="color: #0000ff;">sektorenübergreifende</span> Kooperationen</strong><span style="color: #ff9900;"> entsteht, die dadurch </span><s>effektiver, effizienter und agiler</s> <s> <span style="color: #339966; text-decoration: line-through;">nachhaltigkeitsorientiert handeln</span></s><span style="color: #ff9900;"><s> werden </s>sollen. </span></span></span></span>''</span>
<span style="color: #ff9900;">''<span style="left: 467.401px; top: 411.062px; font-size: 23.4px; font-family: sans-serif; transform: scaleX(1.05918);"><span style="left: 199px; top: 274.4px; font-size: 20px; font-family: sans-serif; transform: scaleX(1.00063);"><span style="left: 336.8px; top: 510.6px; font-size: 20px; font-family: sans-serif; transform: scaleX(1.00135);">Beide Ansätze (neu zu entwickelnde Strategie, bzw. bestehende Strategie) ergänzen sich, sodass ein effektiver Wissenstransfer ermöglicht wird, aufbauend auf den zwei unterschiedlich geprägten Teilräumen (städtisch bzw. ländlich)</span></span></span>''</span>
<span style="color: #ff9900;">''<span style="left: 467.401px; top: 411.062px; font-size: 23.4px; font-family: sans-serif; transform: scaleX(1.05918);"><span style="left: 199px; top: 274.4px; font-size: 20px; font-family: sans-serif; transform: scaleX(1.00063);"><span style="left: 336.8px; top: 510.6px; font-size: 20px; font-family: sans-serif; transform: scaleX(1.00135);">Verschiedene existierende Ansätze wie die "Klimaschutzkarte<span style="color: #0000ff;">.de</span>" der Universität Heidelberg, der "Metropolatlas" der Metropolregion Rhein-Neckar sowie "Civil Commons", ein IT-Projekt für zivilgesellschaftliche Initiativen auf OpenSource-Basis sollen von bestehenden Initiativen, Projekten und Akteuren genutzt und <s><s>ausgebaut</s></s><span style="color: #0000ff;"> weiterentwickelt</span> werden. <span style="color: #339966;">Weitere konkret zu erarbeitende Lösungsansätze sowie Leitbilder und Kernelemente der Entwicklungspläne werden in einer ersten Phasen mit den Partner*innen identifiziert, nachstehende Ansätze wurden bereits identifiziert (Auswahl): Regionales Energie- und Stoffstrommanagement; Agro-Foresting in der Region; ökologisches und dauerhaft leistbares Wohnen, auch mit (zum Teil) selbstorganisierten Bürgergemeinschaften; Entwicklung einer IKT-basierten Applikation zum selbstbestimmten Monitoring und verfügbar machen mobilitätsrelevanter Informationen; Entwicklung einer IKT-basierten Applikation zur Aufbereitung, Nachverfolgung und qualifizierenden Kommentierung gemeinderätlicher Beschlüsse sowie ihrer inhaltlichen Grundlagen.</span><br /></span></span></span>''</span>
<span style="color: #ff9900;">''<span style="left: 467.401px; top: 411.062px; font-size: 23.4px; font-family: sans-serif; transform: scaleX(1.05918);"><span style="left: 199px; top: 274.4px; font-size: 20px; font-family: sans-serif; transform: scaleX(1.00063);"><span style="left: 336.8px; top: 510.6px; font-size: 20px; font-family: sans-serif; transform: scaleX(1.00135);">'''Formate des Projekts''' sind '''einzelne größere Events''', kontinuierlich bzw. regelmäßig erreichbare''' analoge Anlaufstellen''' (z.B. Öffentlicher Planungsraum, betreute Pinnwand in Öffentlichen Ämtern) sowie '''digitale Daten- Dienste und Dienstinfrastrukturen Dateninfrastrukturen (Plattformen)''' in Form eines Wiki-Systems, Werkzeugen für Dokumenten- und Datenmanagement, sowie Services zur Erstellung von thematisch aufbereitetem Kartenmaterial. <s>(Eventuell können (App-)Anwendungen entwickelt werden, welche anhand KI-basierter Dokumentenanalysen den Zugang zu stadtentwicklungsrelevanten Informationen und Abläufen im Kontext den gemeinderätlichen Gremienarbeit in Heidelberg erleichtern. Eventuell Entwicklung weiterer Anwendungen zur Unterstützung der Nachhaltigkeitstransformation.) </s> <br /></span></span></span>''</span> <span style="left: 467.401px; top: 411.062px; font-size: 23.4px; font-family: sans-serif; transform: scaleX(1.05918);"><span style="left: 199px; top: 274.4px; font-size: 20px; font-family: sans-serif; transform: scaleX(1.00063);"><span style="left: 336.8px; top: 510.6px; font-size: 20px; font-family: sans-serif; transform: scaleX(1.00135);">...</span></span></span>
<span style="color: #ff9900;">''Die hier aufgeführten Werkzeuge sind wichtig, allerdings will ich an dieser Stelle anmerken, dass wir primär mit den Tools arbeiten sollten, die wir inzwischen kennen (Wiki!!!!!), und oder schon relevante Inhalte für unser gewähltes Thema aufweisen (Klimaschutzkarte, Metropolatlas). Ich habe heute mit Malte gesprochen und wir waren uns nach langer Diskussion einig, dass wir die Laborarbeit konsequent anhand eines mehr oder weniger breit gefassten Themas aufziehen - gesetzt ist momentan das Thema "Nachhaltigkeitstransformation".- genauer Energie- und Wärmewende, bzw. Stoffstrommanagement im NOK, in HD Aktivitäten und Themen rund um den Klimanotstand, etc. ...<br />''</span>
====<span style="left: 467.401px; top: 411.062px; font-size: 23.4px; font-family: sans-serif; transform: scaleX(1.05918);"><span style="left: 199px; top: 274.4px; font-size: 20px; font-family: sans-serif; transform: scaleX(1.00063);"><span style="left: 336.8px; top: 510.6px; font-size: 20px; font-family: sans-serif; transform: scaleX(1.00135);"><span style="left: 139px; top: 687.8px; font-size: 20px; font-family: sans-serif; transform: scaleX(1.00068);">2.3 Überprüfung der Zieler</span><span style="left: 373.6px; top: 687.8px; font-size: 20px; font-family: sans-serif; transform: scaleX(1.00391);">reichung</span></span></span></span>====
DAI_Makerspace_Projekt, FTM_Project, Mikrokosmonauten, N_E_U_Project, Projekt_Civil_Commons, Projekt_Landfried, Projekt_OG, Team_UIEV_Heidelberg, UIEV_Heidelberg, UOL_Project, Bürokrat, Administrator, Widget-Bearbeiter
574
Bearbeitungen