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Das „Netzwerk für Experimentellen Urbanismus“ (N—E--U) bündelt städteübergreifend Aktivitäten, Projekte und interessierte Organisationen, die sich für einen experimentellen Zugang zur Stadtentwicklung einsetzen. Es agiert als inhaltlich neutrale Plattform für Wissens- und Innovationsmanagement, Partizipation sowie urbane Interventionen und gemeinwohlorientierte Projekte. Im Sinne der globalen „Open Government“ - Bewegung wollen wir Stadtentwicklung transparenter machen und die Stadt im Sinne eines Aushandlungsprozesses, der die Interessen aller Bewohner gleichermaßen berücksichtigt, gemeinsam weiterentwickeln.
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Wer mehr über die Idee des N--E--U erfahren will, schaut in den [[N E U:Guide|N--E--U - Guide.]]
 
Wer mehr über die Idee des N--E--U erfahren will, schaut in den [[N E U:Guide|N--E--U - Guide.]]
  

Version vom 1. September 2017, 21:30 Uhr

Willkommen auf dem Portal des "N--E--U - Netzwerk für Experimentellen Urbanismus". Ihr findet hier alle wichtigen Inhalte und eine Übersicht, um direkt einzusteigen.

Allgemein

Das „Netzwerk für Experimentellen Urbanismus“ (N—E--U) bündelt städteübergreifend Aktivitäten, Projekte und interessierte Organisationen, die sich für einen experimentellen Zugang zur Stadtentwicklung einsetzen. Es agiert als inhaltlich neutrale Plattform für Wissens- und Innovationsmanagement, Partizipation sowie urbane Interventionen und gemeinwohlorientierte Projekte. Im Sinne der globalen „Open Government“ - Bewegung wollen wir Stadtentwicklung transparenter machen und die Stadt im Sinne eines Aushandlungsprozesses, der die Interessen aller Bewohner gleichermaßen berücksichtigt, gemeinsam weiterentwickeln.

Wer mehr über die Idee des N--E--U erfahren will, schaut in den N--E--U - Guide.

Wer detailliertes zum Konzept erfahren will, schaut hier.


Die Inhalte für das N--E--U werden innerhalb folgender Kategorien strukturiert:

Settings

Um den projekt- und organisationsübergreifenden Ansatz des N--E--U zu verwirklichen und um eine ganzheitliche, stadtbezogene Perspektive einnehmen zu können, müssen wir über die oft starren Grenzen, die durch kommunale Verwaltungsstrukturen, Bodenpolitik, etc. gesteckt wurde, hinausdenken und -handeln. Deswegen ordnen wir die Aktivitäten, Projekte, Diskurese etc. in sogenannten "Settings". Wir verstehen darunter sozialräumliche Kontexte, in denen verschiedene Akteure, Interessen, Projekte, Konflikte etc. aufeinandertreffen. Die Grenzen der Settings sind offen - der Titel der Settings bezeichnet insofern nicht die offizielle Gebietskörperschaft, sondern einen räumlichen Schwerpunkt im stadt- und landschaftsräumlichen Kontinuum.

Projekte

Um eine neutrale Projektbegleitung (Dokumentation, Bewertung) zu ermöglichen, werden hier Projekte, soweit nötig, isoliert betrachtet


Akteure

  • Aktionsbündnis Bergheim-West
  • Stadtverwaltung Heidelberg
 

Themen

  • Experimenteller Urbanismus
  • Community Learning
  • Mobilität & Verkehr