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N E U:Mobilität & Verkehr

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<span dir="auto">siehe [http://www.uba.de/uba-info-medien/4151.html Leitkonzept - Stadt und Region der kurzen Wege], UBA 2011</span>
<span dir="auto">DasFranzösische Viertel in Tübingen gilt als gelungenes Projekt, Wohnen und Arbeiten bei reduziertem KFZ-Bestand in Einklang zu bringen.</span>
Französische Viertel <span dir="auto">"Das Tübinger Stadtentwicklungsprojekt ‚Stuttgarter Straße/ Französisches Viertel’ (Start 1990/91) ist eines der wenigen Projekte im Bundesgebiet, in dem in größerem Umfang (ca. 60 Hektar) die Forderung nach einer kleinteiligen Funktionsmischung relativ konsequent umgesetzt wird." ([https://www.google.de/url?sa=t&rct=j&q=&esrc=s&source=web&cd=5&cad=rja&uact=8&ved=0ahUKEwiC8YnK353XAhVMVxoKHYI5A28QFghBMAQ&url=https%3A%2F%2Fwww.tuebingen.de%2FDateien%2Fmobilitaet_2030_tuebingen.pdf&usg=AOvVaw1lafHgnl1sTRM09In32eEV Mobilität 2030 Tübingen gilt als gelungenes Projekt], Wohnen und Arbeiten bei reduziertem KFZ-Bestand in Einklang zu bringeno.J.(2010)<br data-attributes="%20/"span>"
Das Tübinger Stadtentwicklungsprojekt ‚Stuttgarter Straße/ Französisches Viertel’ (Start <br data-attributes="%20/">1990/91) ist eines der wenigen Projekte im Bundesgebiet, in dem in größerem Umfang (ca. <br data-attributes="%20/">60 Hektar) die Forderung nach einer kleinteiligen Funktionsmischung relativ konsequent umgesetzt wird." ([https://www.google.de/url?sa=t&rct=j&q=&esrc=s&source=web&cd=5&cad=rja&uact=8&ved=0ahUKEwiC8YnK353XAhVMVxoKHYI5A28QFghBMAQ&url=https%3A%2F%2Fwww.tuebingen.de%2FDateien%2Fmobilitaet_2030_tuebingen.pdf&usg=AOvVaw1lafHgnl1sTRM09In32eEV Mobilität 2030 Tübingen], o.J.(2010) [https://www.google.de/url?sa=t&rct=j&q=&esrc=s&source=web&cd=2&cad=rja&uact=8&ved=0ahUKEwi73_eK053XAhUJtxoKHR6-BHkQFggpMAE&url=https%3A%2F%2Fwww.region-stuttgart.org%2Fvideo%2F20161221_Entwurf_Regionalverkehrsplan.pdf&usg=AOvVaw2VQ_SO0uozzpPEk8zAXyoV Regionalverkehrsplan Stuttgart (RVP 2017)]: <br data-attributes="%20/">Von einer Stadt und Region der kurzen Wege kann man sprechen, wenn die Voraussetzungen gegebe'''n sind, die alltäglichen Aufgaben''' wie den Weg zur Arbeit und zur Ausbildung, Versorgungswege sowie den Weg zur Schule und zum Kindergarten '''in kurzer Zeit bewältigen''' zu '''können''', ohne dazu auf ein Auto angewiesen zu sein. <br data-attributes="%20/">Die wesentlichen Elemente einer Stadt wie auch einer Region der kurzen Wege sind eine ''<span style="color: rgb(0, 0, 0);">kompakte Siedlungsstruktur</span>'', Nutzungsmischung sowie die attraktive Gestaltung der öffentlichen Räume, sodass diese zum Aufenthalt einladen.
Durch die Schaffung räumlicher Strukturen der Nähe sollte Verkehr reduziert und modal auf ''stadtverträgliche Verkehrsmittel'' verlagert werden.
Vermeiden und Verlagern:<br data-attributes="%20/"> Nähe kann dazu beitragen, dass Verkehr vermieden wird. Eine wichtige Voraussetzung für Nähe ist eine kompaktere Gestaltung der Siedlung sowie eine Nähe/Mischung verschiedener städtischer Funktionen, was wiederum eine Verlagerung <br data-attributes="%20/">des Verkehrs auf nicht motorisierte Verkehrsmittel ermöglicht.
Empirische Befunde zeigen, dass eine verdichtete und durchmischte Siedlungsstruktur lediglich eine '''notwendige, aber nicht hinreichende Voraussetzung''' für eine Stadt der kurzen Wege ist. Die Handlungsmotive und Präferenzen, die zu komplexen Verkehrs- und Siedlungsmustern führen, sind vielfältig und entziehen sich einer leichten Steuerbarkeit.
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