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ROGL RMN:Antrag "Regionale Open Government Labore"

592 Byte hinzugefügt, 21:56, 31. Okt. 2019
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||<span style="color: #339966;">31.10. 18:30</span>
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<span style="color: #ff6600;"><span style="color: #339966;">Bearbeitung nach Telefonat mit Christina</span> <span style="color: #0000ff;">(Übernahme von Korrekturen, Ergänzungen und Kommentaren aus PDF von Christina in blau)</span></span>
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<span style="left: 467.401px; top: 411.062px; font-size: 23.4px; font-family: sans-serif; transform: scaleX(1.05918); color: #ff9900;">''<span style="left: 199px; top: 274.4px; font-size: 20px; font-family: sans-serif; transform: scaleX(1.00063);">Das regionale Open Governance Lab Rhein-Main-Neckar wird initiiert von den Vereinen Urban Innovation - Stadt neu denken! e.V. (Heidelberg) sowie Mikrokosmos - Reallabor Ländlicher Raum e.V. (Mosbach). Eine Zusammenarbeit zwischen den Städten Darmstadt, <s>den Städten </s>Heidelberg, Mosbach, Darmstadt, <span style="color: #0000ff;">Mannheim, Ludwigshafen,</span> den Landkreisen Rhein-Neckar-Kreis, Neckar-Odenwald-Kreis sowie der Metropolregion Rhein-Neckar ist angedacht. Es fügt sich dabei ein in die langfristige Entwicklung einer dezentralen Reallaborstruktur, die den Aufbau von Innovationsinfrastrukturen für eine Nachhaltigkeitstransformation zum Ziel hat.</span>''</span>
''<span style="left: 199px; top: 274.4px; font-size: 20px; font-family: sans-serif; transform: scaleX(1.00063);"><span style="color: #339966;">Die gewählte Region ist insbesondere geprägt von einer hohen Verflechtung durch kommunal, kreis- und länderüberschreitende Alltags-Pendlerströme, die sowohl die untereinander vergleichbar strukturierten kleineren Oberzentren sowie die ländlich geprägten Kommunen der Region verbinden, die vor ähnlichen großen Herausforderungen stehen, jedoch andere Potenziale bereithalten. Das experimentelle Entwickeln von Ansätzen zur Bewältigung des Klimawandels an mehreren dieser Orte im verstädterten sowie im ländlichen Raum bietet ideale Voraussetzungen zur Entwicklung entsprechender regionaler Strategien.</span></span>''
<span style="left: 467.401px; top: 411.062px; font-size: 23.4px; font-family: sans-serif; transform: scaleX(1.05918); color: #ff9900;">''<span style="left: 199px; top: 274.4px; font-size: 20px; font-family: sans-serif; transform: scaleX(1.00063);"><span style="color: #339966;">Kommunalpolitische Beschlüsse, die Gemeinderät*innen untereinander und in arbeitsteiliger Zusammenarbeit mit den Stadtverwaltungen aushandeln, werden durch aktive Bürger*innen immer wieder gekippt - dadurch stehen zentrale Fragen im Raum: Wie verlässlich und Perspektiven-Reich ist die Informationsbasis? Wie lassen sich Entscheidungsfindungen sowie ihre Umsetzung nachvollziehen? Wie und mit welchen Ressourcen werden Entscheidungen vorbereitet und gefällt? Insbesondere in Bezug auf vielschichtige Herausforderungen, die nicht allein auf Ebene einzelner Kommunen gelöst werden können wird deutlich, dass ein Bedarf an neuen Ansätzen, Formaten zur Wissensgenerierung und Governance-Strukturen besteht.</span></span>''</span>
<span style="left: 467.401px; top: 411.062px; font-size: 23.4px; font-family: sans-serif; transform: scaleX(1.05918); color: #ff9900;">''<span style="left: 199px; top: 274.4px; font-size: 20px; font-family: sans-serif; transform: scaleX(1.00063);"><span style="color: #339966;">Beteiligungsverfahren, deren formaler Rahmen wie z.B. in Heidelberg in einigen Aspekten bereits ausgereift scheint, müssen durch zusätzliche Impulse weiter in Richtung einer koproduzierten Region ausgebaut werden und in ihrer Umsetzungspraxis Vorbild für andere Kommunen werden. Das auf Bundesebene beschlossene Ziel der CO<sub>2</sub>-Neutralität im Jahr 2050 und der kürzlich in Heidelberg ausgerufene Klimanotstand sind Gelegenheiten, gemeinsam mit Bürger*innen, Gemeinderät*innen, Stadtverwaltung, Wissenschaftler*innen und Unternehmer*innen wirkungsvolle Klimaschutzstrategien zu erarbeiten - in Heidelberg können sie aufbauend auf den Masterplan 100% Klimaschutz  in den zeitnah zu erstellenden Stadtentwicklungsplan 2035  integriert werden. </span></span>''</span><span style="color: #ff9900;">''<span style="left: 199px; top: 274.4px; font-size: 20px; font-family: sans-serif; transform: scaleX(1.00063);">Großräumige regionale Ziele werden auf Ebene der Regionalentwicklungspläne der Metropolregion Rhein-Neckar thematisiert und bearbeitet. </span>''</span>
<span style="color: #ff9900;">''<span style="left: 467.401px; top: 411.062px; font-size: 23.4px; font-family: sans-serif; transform: scaleX(1.05918);"><span style="left: 199px; top: 274.4px; font-size: 20px; font-family: sans-serif; transform: scaleX(1.00063);"><span style="left: 336.8px; top: 510.6px; font-size: 20px; font-family: sans-serif; transform: scaleX(1.00135);">Beide Ansätze (neu zu entwickelnde Strategie, bzw. bestehende Strategie) ergänzen sich, sodass ein effektiver Wissenstransfer ermöglicht wird, aufbauend auf den zwei unterschiedlich geprägten Teilräumen (städtisch bzw. ländlich)</span></span></span>''</span>
<span style="color: #ff9900;">''<span style="left: 467.401px; top: 411.062px; font-size: 23.4px; font-family: sans-serif; transform: scaleX(1.05918);"><span style="left: 199px; top: 274.4px; font-size: 20px; font-family: sans-serif; transform: scaleX(1.00063);"><span style="left: 336.8px; top: 510.6px; font-size: 20px; font-family: sans-serif; transform: scaleX(1.00135);">Verschiedene existierende Ansätze wie die "Klimaschutzkarte<span style="color: #0000ff;">.de</span>" der Universität Heidelberg, der "Metropolatlas" der Metropolregion Rhein-Neckar sowie "Civil Commons", ein IT-Projekt für zivilgesellschaftliche Initiativen auf OpenSource-Basis sollen von bestehenden Initiativen, Projekten und Akteuren genutzt und <s><span style="color: #0000ff; text-decoration: line-through;"s>ausgebaut</spans></s><span style="color: #0000ff;"> weiterentwickelt</span> werden. <span style="color: #339966;">Weitere konkret zu erarbeitende Lösungsansätze sowie Leitbilder und Kernelemente der Entwicklungspläne werden in einer ersten Phasen mit den Partner*innen identifiziert, nachstehende Ansätze wurden bereits identifiziert (Auswahl): Regionales Energie- und Stoffstrommanagement; Agro-Foresting in der Region; ökologisches und dauerhaft leistbares Wohnen, auch mit (zum Teil) selbstorganisierten Bürgergemeinschaften; Entwicklung einer IKT-basierten Applikation zum selbstbestimmten Monitoring und verfügbar machen mobilitätsrelevanter Informationen; Entwicklung einer IKT-basierten Applikation zur Aufbereitung, Nachverfolgung und qualifizierenden Kommentierung gemeinderätlicher Beschlüsse sowie ihrer inhaltlichen Grundlagen.</span><br /></span></span></span>''</span>
<span style="color: #ff9900;">''<span style="left: 467.401px; top: 411.062px; font-size: 23.4px; font-family: sans-serif; transform: scaleX(1.05918);"><span style="left: 199px; top: 274.4px; font-size: 20px; font-family: sans-serif; transform: scaleX(1.00063);"><span style="left: 336.8px; top: 510.6px; font-size: 20px; font-family: sans-serif; transform: scaleX(1.00135);">'''Formate des Projekts''' sind '''einzelne größere Events''', kontinuierlich bzw. regelmäßig erreichbare''' analoge Anlaufstellen''' (z.B. Öffentlicher Planungsraum, betreute Pinnwand in Öffentlichen Ämtern) sowie '''digitale Daten- und Dienstinfrastrukturen (Plattformen)''' in Form eines Wiki-Systems, Werkzeugen für Dokumenten- und Datenmanagement, sowie Services zur Erstellung von thematisch aufbereitetem Kartenmaterial. (Eventuell können (App-)Anwendungen entwickelt werden, welche anhand KI-basierter Dokumentenanalysen den Zugang zu stadtentwicklungsrelevanten Informationen und Abläufen im Kontext den gemeinderätlichen Gremienarbeit in Heidelberg erleichtern. Eventuell Entwicklung weiterer Anwendungen zur Unterstützung der Nachhaltigkeitstransformation.) <br /></span></span></span>''</span>
FTM_Project, N_E_U_Project, Projekt_Landfried, Projekt_OG, Team_UIEV_Heidelberg, Bürokrat, SMW-Administrator, Administrator
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