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ROGL RMN:Antrag "Regionale Open Government Labore"

7.473 Byte entfernt, 09:54, 18. Nov. 2019

keine Bearbeitungszusammenfassung

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0505.11. 22:00

||Finalisierung

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Jaro

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18.11.

10.00

||Aktualisierung Antrag aus letzten Kürzungen im PDF

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==Förderrichtlinien==

Das Förderprogramm hat als ganzes ein Volumen von 3 Mill. €. Eine Maximalfördersumme pro Projekt ist nicht festgelegt.~~ Vorschlag von Jaro (Mail 19.10., 12:01):~~

"Wir orientieren uns pro Einheit aus Kommune u. Landkreis, also im Falle der Kommunalverwaltungen Stadt Heidelberg, Stadt Mosbach, Rhein-Neckar-Kreis u. Neckar-Odenwald-Kreis auf die 3 Mill € geteilt durch 16 Labore, dann würden wir uns quasi für ca. 375.000 € bewerben, wobei man ja Ansonsten sind noch ~~explizit die Synergien herausstellen kann."~~keine Förderrichtlinien definiert!

==Antrag==

||ggf. weitere Akteure:

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standard.welt (Karlsruhe, Mosbach)~~~~, Kybeidos GmbH (Heidelberg), HEAG Holding AG (Darmstadt), h_da | Hochschule Darmstadt~~~~

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''Das "ROGL Rhein-Main-Neckar" wird initiiert von Urban Innovation - Stadt neu denken! e.V. (~~Heidelberg~~Heidelberg) sowie Mikrokosmos - Reallabor Ländlicher Raum e.V. (Mosbach) und nimmt sich ~~der Bewältigung~~ der Bewältigung des Klimawandels an. ~~Hier~~ Hier können Bürger*innen zusammen ~~mit Gemeinderät~~mit Gemeinderät*innen, Stadtverwaltung, Wissenschaftler*innen und lokalen Unternehmer*innen aktuell ~~gültige oder~~ gültige oder in Erarbeitung befindliche Nachhaltigkeitsziele sowie Stadt- und Regionalentwicklungspläne ko-kreativ begleiten, aufbereiten, ~~weiterentwickeln und mit Realisierungskonzepten~~ weiterentwickeln und mit Realisierungskonzepten für kleine prototypische Projekte anreichern. So werden Pläne als Open Government-Tools eingesetzt, die zukünftig nicht nur der Strukturierung von Räumen, Inhalten, Zielen und Strategien dienen, sondern auch die Moderation von ko-kreativen Arbeits- und Lernprozessen unterstützen. ''

~~<span style="left: 467.401px; top: 411.062px; font~~So werden Pläne als Open Government-~~size: 23.4px; font~~Tools eingesetzt, die zukünftig nicht nur der Strukturierung von Räumen, Inhalten, Zielen und Strategien dienen, sondern auch die Moderation von ko-~~family: sans~~kreativen Arbeits-~~serif; transform: scaleX(1.05918); color: #000000;">''~~So können ~~zielorientierte Bedarfe~~zielorientierte Bedarfe, Strukturen und Prozesse für eine langfristige Kooperation zwischen allen Beteiligten, ausgehend von Vereinen, Initiativen und engagierten Bürger*innen, ermittelt, entwickelt und getestet werden. Darauf aufbauend ~~können Open~~können Open-Government-Strategien für Verwaltungen sowie Governance-Strategien für zivilgesellschaftliche Organisationen, städtische und private Unternehmen sowie Forschungsinstitute konzipiert und implementiert werden.~~ ''~~Angestrebt wird eine vernetzte Laborarbeit in Heidelberg, Mosbach, Darmstadt, Karlsruhe, Mannheim, Ludwigshafen, dem Neckar-Odenwald-Kreis, Rhein-Neckar-Kreis und der Metropolregion Rhein-Neckar. Es bildet den ersten Schritt für den Aufbau einer "Dezentralen Reallaborinfrastruktur" für die notwendige Nachhaltigkeitstransformation.

~~''Angestrebt wird eine vernetzte Laborarbeit in Heidelberg~~Die Region ist geprägt durch alltägliche Pendlerströme und soziokulturelle, ~~Mosbach~~wirtschaftliche sowie institutionelle Verflechtungen, ~~Darmstadt~~die in hohem Maße über die Grenzen von Kommunen, ~~Karlsruhe~~Landkreisen und Bundesländern hinweg verlaufen. Sowohl die ähnlich strukturierten Oberzentren als auch die ländlich geprägten Räume der Region stehen vor ähnlichen Herausforderungen, ~~Mannheim~~besitzen jedoch unterschiedliche Potenziale und eignen sich darum zur Entwicklung eines Ansatzes, ~~Ludwigshafen, dem Neckar-Odenwald-Kreis, Rhein-Neckar-Kreis und~~ der ~~Metropolregion Rhein-Neckar. Es bildet den ersten Schritt für den Aufbau einer "Dezentralen Reallaborinfrastruktur" für~~ die ~~notwendige Nachhaltigkeitstransformation~~Wechselwirkung zwischen regionaler und lokaler Ebene in einen Prozess integriert.~~''~~

~~''<span style="left: 199px; top: 274.4px; font~~Kommunalpolitische Beschlüsse, die Gemeinderät*innen untereinander und zusammen mit den Stadtverwaltungen aushandeln, werden durch aktive Bürger*innen immer wieder gekippt -~~size: 20px; font-family~~es stellen sich grundlegende Fragen: ~~sans-serif; transform: scaleX(1.00063);">Die Region ist geprägt durch alltägliche Pendlerströme und soziokulturelle~~Wie verständlich, ~~wirtschaftliche sowie institutionelle Verflechtungen~~verlässlich, umfassend und perspektivenreich sind die Informations- und Entscheidungsgrundlagen? Wie lassen sich Entscheidungsfindungen sowie ihre Umsetzung nachvollziehen? Wie und mit welchen Ressourcen werden sie vorbereitet und gefällt? Insbesondere in ~~hohem Maße über~~ Bezug auf vielschichtige Herausforderungen, die ~~Grenzen von~~ nicht allein auf Ebene einzelner Kommunengelöst werden können wird deutlich, Landkreisen und Bundesländern hinweg verlaufen. Sowohl die ähnlich strukturierten Oberzentren als auch die ländlich geprägten Räume der Region stehen vor ähnlichen Herausforderungen, besitzen jedoch unterschiedliche Potenziale dass ein Bedarf an neuen Ansätzen und ~~eignen sich darum~~ Formaten zur ~~Entwicklung eines Ansatzes, der die Wechselwirkung zwischen regionaler~~ Wissensgenerierung und ~~lokaler Ebene in einen Prozess integriert~~Governance-Strukturen besteht.~~''~~

~~''<span style="left: 199px; top: 274.4px; font~~Das auf Bundesebene beschlossene Ziel der CO2-~~size: 20px; font~~Neutralität im Jahr 2050 und der in Heidelberg ausgerufene Klimanotstand sind Gelegenheiten, wirkungsvolle Klimaschutzstrategien zu erarbeiten -~~family: sans-serif; transform: scaleX(1.00063);">Kommunalpolitische Beschlüsse, die Gemeinderät*innen untereinander und zusammen mit~~ in Heidelberg können sie aufbauend auf den Masterplan 100% Klimaschutz in den ~~Stadtverwaltungen aushandeln,~~ zeitnah zu erstellenden Stadtentwicklungsplan 2035 integriert werden ~~durch aktive Bürger*innen immer wieder gekippt~~ . Für einen effektiven Umwelt- ~~es stellen sich grundlegende Fragen: Wie verständlich, verlässlich, umfassend~~ und ~~perspektivenreich~~ Klimaschutz sind die Informations- und Entscheidungsgrundlagen? Wie lassen sich Entscheidungsfindungen sowie ihre Umsetzung nachvollziehen? Wie und mit welchen Ressourcen werden sie vorbereitet und gefällt? Insbesondere integrierte Lösungen in ~~Bezug auf vielschichtige Herausforderungen~~den Bereichen Mobilität, ~~die nicht allein auf Ebene einzelner Kommunen gelöst werden können wird deutlich~~Gebäude, ~~dass ein Bedarf an neuen Ansätzen~~ Konsum und ~~Formaten~~ Energie entscheidend, die zugleich greifbare Potenziale zur ~~Wissensgenerierung und Governance-Strukturen besteht~~Erhöhung der subjektiven Lebensqualität eröffnen.~~''~~

~~''<span style="left: 199px; top: 274.4px; font~~Der Neckar-~~size: 20px; font~~Odenwald-~~family: sans~~Kreis ist Vorreiter einer mit von Bürger*innen getragenen Energie-~~serif~~und Wärmewende; ~~transform: scaleX(1~~es existieren zahlreiche Energiegenossenschaften und Bioenergiedörfer.~~00063);~~Das im Jahr 2014 verabschiedete "Klimaschutzorientierte Investitionsprogramm 2050"~~>Das auf Bundesebene beschlossene Ziel der CO2~~zielt auf eine vollständige CO2-Neutralität im Jahr 2050 sowie ein ko-produziertes Stoffstrommanagement und der in Heidelberg ausgerufene Klimanotstand sind Gelegenheiten, wirkungsvolle Klimaschutzstrategien zu erarbeiten - in Heidelberg können sie aufbauend auf den Masterplan 100% Klimaschutz in den zeitnah zu erstellenden Stadtentwicklungsplan 2035 integriert werdenlokale Kreislaufwirtschaft ab. ~~~~Für ~~einen effektiven Umwelt~~die noch ausstehende Umsetzung bedarf es einer Bildungs- und Klimaschutz sind integrierte Lösungen in den Bereichen Mobilität, Gebäude, Konsum und Energie entscheidend, die zugleich greifbare Potenziale zur Erhöhung der subjektiven Lebensqualität eröffnenPartizipationsstrategie sowie einer breiten interkommunalen Kooperation.~~''~~

''Der Neckar-Odenwald-Kreis ist Vorreiter einer mit von Bürger*innen getragenen Energie- und Wärmewende; es existieren zahlreiche Energiegenossenschaften und Bioenergiedörfer. Das im Jahr 2014 verabschiedete "Klimaschutzorientierte Investitionsprogramm 2050" zielt auf eine vollständige CO2-Neutralität im Jahr 2050 sowie ein ko-produziertes Stoffstrommanagement und lokale Kreislaufwirtschaft ab. Für die noch ausstehende Umsetzung bedarf es einer umfangreichen Bildungs- und Partizipationsstrategie sowie einer breiten interkommunalen Kooperation. ''

====2.2 Ziele der Laborarbeit====

''Zusätzlich ~~zu den~~ zu den inhaltlichen Auseinandersetzungen mit den Querschnittsthemen Klimaschutz und nachhaltige Stadtentwicklung steht der ~~Aufbau von Orten~~Aufbau von Orten, Kompetenzen, Werkzeugen, Methoden und IKT-basierten Infrastrukturen im Fokus, die ein gemeinsames Denken und Handeln aller Akteure unterstützen. Die Vision ist eine ko-kreative und agile Praxis von Verwaltung, Politik, der ~~verfassten sowie~~ verfassten sowie nicht-verfassten Zivilgesellschaft, lokaler Wirtschaft, Bildung und Forschung auf allen Ebenen - mit dem prozessorientierten Ziel, ~~Agenda~~Agenda-Setting, Problemdefinition, Ideen- und Strategiefindung, Projektentwicklung und -durchführung sowie Zielerreichung und Evaluation transparent und mitgestaltbar zu machen.~~''~~

~~''~~Zum Abschluss des ~~Projekts werden~~ Projekts werden folgende Fortschritte erzielt:~~''~~

'''''Gegenseitige Wertschätzung''' aller Akteure untereinander~~. Akteure können ihre~~ : Akteure können ihre Rolle in der (Stadt-)Gesellschaft neu definieren. '''Nachhaltigkeitsorientierte Haltung:''' Entwickeln eines gemeinsamen Verständnisses einer gestalt- und erlebbaren Kultur einer nachhaltigen Stadt- und Regionalentwicklung. '''Verbesserte Kommunikation''' über Wissensgrundlagen und gemeinsame Handlungsmöglichkeiten im Bereich der Nachhaltigkeitstransformation. Es wird mit Mitteln der visuellen multimedialen Kommunikation gearbeitet, um komplexe Zusammenhänge zu verdeutlichen und Zukunftsszenarien zu entwickeln. '''Professionalisierung zivilgesellschaftlicher Organisationen''', um sie besser in die Lage zu versetzen, mit etablierten Akteuren in der Stadtentwicklung zusammenzuarbeiten. '''Konsequente Anwendung, Verknüpfung und Weiterentwicklung bestehender Werkzeuge''', wie einem Wiki als Wissensmanagement, Etablierung eines kontinuierlichen Offline-/Online-Dialogs', öffentlicher Bildungs- und Planungsräume.

<~~span style="color: #000000;"~~br />~~''<span style="left: 467~~In Heidelberg, bzw.~~401px; top: 411.062px; font~~im Rhein-~~size: 23.4px; font~~Neckar-~~family: sans~~Kreis werden Planaufstellungsprozesse begleitet, ein Bürger-~~serif; transform: scaleX(1.05918);"><span style="left: 336.8px; top: 510.6px; font-size: 20px; font-family: sans-serif; transform: scaleX(1~~Plan erarbeitet und die Umsetzung in prototypischen kleinen Projekten begonnen, der mit den offiziellen Zielen der Stadt Heidelberg abgeglichen wird.~~00135);">'''Nachhaltigkeitsorientierte Haltung''': Entwickeln~~ Notwendig ist die kollaborative Gestaltung eines ~~gemeinsamen Verständnisses einer gestalt~~Aushandlungsprozesses, der Visionen für Heidelberg aufzeigt und auch Vorschläge für eine umfängliche Open- ~~und erlebbaren Kultur einer nachhaltigen Stadt~~Government- ~~und Regionalentwicklung~~Praxis macht.~~''' '''''~~

<~~span style="color: #000000;"~~br />~~'''''Verbesserte Kommunikation''' über Wissensgrundlagen so aufbereitet, kommuniziert und ~~gemeinsame Handlungsmöglichkeiten im Bereich der Nachhaltigkeitstransformation. Es wird mit Mitteln der visuellen multimedialen Kommunikation gearbeitet~~darüberhinaus auch inhaltlich weiterentwickelt werden, dass einerseits ein niveauübergreifendes Bildungsangebot, ~~um komplexe Zusammenhänge zu verdeutlichen~~ andererseits eine Arbeitsgrundlage für zivilgesellschaftliche Aktivitäten und ~~Zukunftsszenarien zu entwickeln~~sektorenübergreifende Kooperationen entsteht.~~ ''

<~~span style="color: #000000;">'''''Professionalisierung''' zivilgesellschaftlicher Organisationen, um sie besser in die Lage zu versetzen, mit etablierten Akteuren Nach Möglichkeit werden weitere Labore in ~~der Stadtentwicklung zusammenzuarbeiten~~anderen Städten eingerichtet.~~''

''<~~span style="left: 467.401px; top: 411.062px; font-size: 23.4px; font-family: sans-serif; transform: scaleX(1.05918);"~~br />~~<span style="left: 336~~Mit der HEAG Holding AG in Darmstadt sollen Wissensgrundlagen und Kompetenzen zur Entwicklung einer Öffnungsstrategie für Stadtwirtschaftsunternehmen erarbeitet werden.~~8px; top: 510.6px; font-size: 20px; font-family: sans-serif; transform: scaleX(1.00135);">'''Konsequente Anwendung~~Sie kann dabei ihre langjährige Erfahrung mit ihrer Verbindungsfunktion zwischen Stadtverwaltung, ~~Verknüpfung~~ städtischen Unternehmen und Weiterentwicklung''' bestehender '''Werkzeuge''', wie einem Wiki als Wissensmanagement, Etablierung eines '''kontinuierlichen Offline-/Online-Dialogs'''''',''' öffentlicher '''Bildungs- und Planungsräume'''Bürger*innen einbringen.~~''~~

''In '''Heidelberg, bzw. im Rhein-Neckar-Kreis''' werden Planaufstellungsprozesse begleitet, ein Bürger-Klima-Plan erarbeitet und Durch die Auseinandersetzung mit der Umsetzung ~~in prototypischen kleinen Projekten begonnen~~bestehender Ziele sowie der Entwicklung von Strategien für neue informelle oder rechtlich bindende Planwerke wird ein effektiver Wissenstransfer ermöglicht, der ~~mit den offiziellen Zielen~~ die planerische Integration der ~~Stadt Heidelberg abgeglichen wird~~unterschiedlich geprägten Teilräume verfolgt (städtisch bzw. ~~Notwendig ist die '''kollaborative Gestaltung eines Aushandlungsprozesses''', der Visionen für Heidelberg aufzeigt und auch Vorschläge für eine umfängliche Open-Government-Praxis macht~~ländlich).~~''~~

<~~span style="color: #000000;"~~br />~~''<span style=~~Verschiedene existierende Ansätze wie die "~~left: 467~~Klimaschutzkarte.~~401px; top: 411.062px; font-size: 23.4px; font-family: sans-serif; transform: scaleX(1.05918);~~de" der Universität Heidelberg, der "~~>Im '''Neckar-Odenwald-Kreis~~Basis sollen von bestehenden Initiativen, ~~bzw. in der Stadt Mosbach''' soll das bestehende "Klimaschutzorientierte Investitionsprogramm 2050" so aufbereitet, kommuniziert~~ Projekten und Akteuren genutzt und ~~darüberhinaus auch inhaltlich~~ weiterentwickelt werden, dass einerseits ein niveauübergreifendes Bildungsangebot, andererseits eine Arbeitsgrundlage für zivilgesellschaftliche Aktivitäten und sektorenübergreifende Kooperationen entsteht.~~''~~

<~~span style="color: #000000;"~~br />~~''<span style="left: 467~~Formate des Projekts sind einzelne größere Events, kontinuierlich bzw.~~401px; top: 411.062px; font-size: 23~~regelmäßig erreichbare analoge Anlaufstellen (z.~~4px; font-family: sans-serif; transform: scaleX(1~~B.~~05918~~Öffentlicher Planungsraum, betreute Pinnwand in Öffentlichen Ämtern)~~;">Nach Möglichkeit werden weitere Labore in anderen Städten eingerichtet~~und Datenmanagement, sowie thematisch aufbereitete Karten.~~''~~

''Mit der ''HEAG Holding AG in Darmstadt sollen Wissensgrundlagen und Kompetenzen zur Entwicklung einer Öffnungsstrategie für Stadtwirtschaftsunternehmen erarbeitet werden. Sie kann dabei ihre langjährige Erfahrung mit ihrer Verbindungsfunktion zwischen Stadtverwaltung, städtischen Unternehmen und Bürger*innen einbringen.

''Durch die Auseinandersetzung mit der Umsetzung bestehender Ziele sowie der Entwicklung von Strategien für neue informelle oder rechtlich bindende Planwerke wird ein effektiver Wissenstransfer ermöglicht, der die planerische Integration der unterschiedlich geprägten Teilräume verfolgt (städtisch bzw. ländlich).''

''Verschiedene existierende Ansätze wie die "Klimaschutzkarte.de" der Universität Heidelberg, der "Metropolatlas" der Metropolregion Rhein-Neckar sowie "Civil Commons", ein IT-Projekt für zivilgesellschaftliche Initiativen auf OpenSource-Basis sollen von bestehenden Initiativen, Projekten und Akteuren genutzt und weiterentwickelt werden. ''

'''''Formate des Projekts''' sind '''einzelne größere Events''', kontinuierlich bzw. regelmäßig erreichbare''' analoge Anlaufstellen''' (z.B. Öffentlicher Planungsraum, betreute Pinnwand in Öffentlichen Ämtern) sowie '''digitale Dienste und Dateninfrastrukturen (Plattformen)''' in Form eines Wiki-Systems, Werkzeugen für Dokumenten- und Datenmanagement, sowie Services zur Erstellung von thematisch aufbereitetem Kartenmaterial. ''

====2.3 Überprüfung der Zielerreichung====

Bitte schätzen Sie, wie viele Mittel Sie für die angegebenen Laboraufgaben benötigen.

210...000 €

====3.2 Eigenmittel bzw. Mittel des Landes====

Können Sie zusätzlich eigene Mittel oder Mittel Ihres Bundeslandes einsetzen?

((Bei wem können wir diesbezüglich anfragen - Theresia Bauer?))

...

||Projektmittel für 2020

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Personalkosten Leitung, Redaktion, Öffentlichkeitsarbeit: 15.000 € Personalkosten visuelle Kommunikation: 15.000 € Topf für Projekte: 20.000 € IT-Administration: 5.000 € Miete Räumlichkeiten: 10.000 € Ausstattung Räumlichkeiten: 5.000 €

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||Projektmittel für 2021

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Personalkosten Leitung, Redaktion, Öffentlichkeitsarbeit: 15.000 € Personalkosten visuelle Kommunikation: 15.000 € Topf für Projekte: 20.000 € IT-Administration: 5.000 € Miete Räumlichkeiten: 10.000 € Ausstattung Räumlichkeiten: 5.000 €

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||Projektmittel für 2022

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Personalkosten Leitung, Redaktion, Öffentlichkeitsarbeit: 15.000 € Personalkosten visuelle Kommunikation: 15.000 € Topf für Projekte: 20.000 € IT-Administration: 5.000 € Miete Räumlichkeiten: 10.000 € Ausstattung Räumlichkeiten: 5.000 €

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Die Laborarbeit ist als sich langsam aufbauender Entwicklungsprozess vorgesehen. Sie wird in drei verschiedene Phasen, bzw. Entwicklungsschritte eingeteilt (Vorbereitung, Durchführung, Evaluation), die sich im jährlichen Rhythmus wiederholen und überlagern. Die Inhalte sollen durch einen schlanken, agilen Prozess erarbeitet, veröffentlicht, überprüft und weiterentwickelt werden, sowohl digital als auch analog. Für das Projekt sollen zunächst die bereits aktiven Akteure angesprochen und bestehende Aktivitäten aufgegriffen werden, da hier inhaltlich sowie personell bereits auf bestehende Ressourcen und Wissensbestände zurückgegriffen werden kann, die zudem die vorhandene Diversität der Gesellschaft widerspiegeln. Die Beanspruchung der Kommunalverwaltung soll in einem vertretbaren Maße erfolgen, sodass keine zusätzlichen Ressourcen seitens der Kommunalverwaltung eingesetzt werden müssen. Zugleich werden alle Mitarbeiter*innen der Verwaltung eingeladen, sich im Projekt mit ihrem Wissen und ihrer Kreativität zu beteiligen. Mit der HEAG Holding AG (Muttergesellschaft der kommunalen Unternehmen in Darmstadt) sollen Wissensgrundlagen und Kompetenzen zur Entwicklung einer Öffnungsstrategie für Stadtwirtschaftsunternehmen erarbeitet werden. Außerdem unterstützt und begleitet sie Vereine auf dem Weg ihrer Professionalisierung. Die HEAG Holding AG kann dabei ihre langjährige Erfahrung als Schnittstelle zwischen Stadtverwaltung, städtischen Unternehmen und Bürger*innen einbringen. Phase 1: Vorbereitung (2020) Zielgruppe: Einbinden der bereits Aktiven der Zivilgesellschaft - Gemeinsame Sichtung des Bestands (Organisationsstrukturen, Zuständigkeiten, Pläne) - Aufbau von einfachen Infrastrukturen für die gemeinsame Arbeit im Labor (Aufbau Bildungs- und Planungsräume, kollaborative Werkzeuge, Erschließung und Adaptierung von Methoden) - Strukturierung und Vertiefung der Bestandsinhalte (digital & analog) - visuelle, multimediale Kommunikation komplexer Inhalte (Akteurskonstellationen, Stoffströme etc.) Phase 2: Durchführung (2021) (+ Vorbereitung) Zielgruppe: Integration der breiten Zivilgesellschaft - Durchführung von öffentlichen Diskurs-, Konsultations- u. Planungsformaten - kleine Modellprojekte in Zusammenarbeit mit Schulen, Vereinen etc., evtl. Sponsoring/Crowdfunding (Beispiel: "Bürgerenergieideen" (2014 Kooperation Bioenergieregion / HOT) - kontinuierliche, crowdgesourcte redaktionelle Bearbeitung der Inhalte - Weiterentwicklung der Infrastrukturen, Werkzeuge u. Methoden Phase 3: Evaluation + ~~Implementierung~~ Integration (~~2022~~2021) (+ Durchführung & Vorbereitung) Zielgruppe: Integration der breiten Zivilgesellschaft - Evaluation der bisherigen Laborarbeit - Entwicklung eines langfristigen Implementierungskonzepts für alle Akteure u. Themen

====4.2 Arbeitsweise (extern)====

'''Hier geht's zum (Text)Friedhof ->'''

Evaluation: Resonanz und Erfolg der mit den angebotenen Mitteln erarbeiteten Konzepte in gemeinderätlichen Beschlüssen.

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Jaro Eiermann

DAI_Makerspace_Projekt, FTM_Project, Mikrokosmonauten, N_E_U_Project, Projekt_Civil_Commons, Projekt_Landfried, Projekt_OG, Team_UIEV_Heidelberg, UIEV_Heidelberg, UOL_Project, Bürokrat, Administrator, Widget-Bearbeiter

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